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Einsatz künstlicher Passkörper zur Registrierung von Scandaten sowie zur Fusion von Bild- und Scandaten

Vorträge: 31. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF: Geodaten – eine Ressource des 21. Jahrhunderts. Potsdam. 2011 S. 435 - 442 (Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V.)

Erscheinungsjahr: 2011

ISBN/ISSN: 0942-2870

Publikationstyp: Diverses (Konferenzbeitrag)

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Bild- und Scandaten verfügen über komplementäre Eigenschaften, sodass ihre Fusion einen Informationsgewinn verspricht. Ihre gemeinsame Nutzung erfordert jedoch die Herstellung einer Korrespondenz zwischen den heterogenen Datentypen. Diese lässt sich mit natürlichen Objektinformationen nur schwer realisieren, insbesondere wenn die relative Orientierung von Kamera und Scanner unbekannt ist. Zur Verknüpfung der Bild- und Scandaten sowie zur Registrierung der Scandaten sollen deshalb spezielle Pa...Bild- und Scandaten verfügen über komplementäre Eigenschaften, sodass ihre Fusion einen Informationsgewinn verspricht. Ihre gemeinsame Nutzung erfordert jedoch die Herstellung einer Korrespondenz zwischen den heterogenen Datentypen. Diese lässt sich mit natürlichen Objektinformationen nur schwer realisieren, insbesondere wenn die relative Orientierung von Kamera und Scanner unbekannt ist. Zur Verknüpfung der Bild- und Scandaten sowie zur Registrierung der Scandaten sollen deshalb spezielle Passkörper zum Einsatz kommen.» weiterlesen» einklappen

  • künstlicher Passkörper
  • Scandaten
  • Fusion
  • Bild

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Informatik

DDC Sachgruppe:
Informatik

Verknüpfte Personen


Frank Boochs