WINE-ID: Machbarkeitsstudie Erfassung von Getränkekartons auf einer Europalette mittels RFID
Laufzeit: 01.11.2019 - 31.01.2021
Projektmittel (€): 14.000
Kurzfassung
Im Wein-Vertrieb wird oft mit gemischten Europaletten gearbeitet, d.h. auf einer einzelnen an den Kunden verschickten Palette sind verschiedene Weine kommissioniert. Die zentrale Frage dabei ist: wie viele Flaschen welcher Sorte Wein sind auf der vorliegenden Palette tatsächlich vorhanden? Ist dies bekannt lassen sich viele Prozesse digital und damit automatisch und mit geringer Fehlerquote abwickeln. So kann etwa geprüft werden ob eine Bestellung korrekt bearbeitet wurde, der Lagerbestand...Im Wein-Vertrieb wird oft mit gemischten Europaletten gearbeitet, d.h. auf einer einzelnen an den Kunden verschickten Palette sind verschiedene Weine kommissioniert. Die zentrale Frage dabei ist: wie viele Flaschen welcher Sorte Wein sind auf der vorliegenden Palette tatsächlich vorhanden? Ist dies bekannt lassen sich viele Prozesse digital und damit automatisch und mit geringer Fehlerquote abwickeln. So kann etwa geprüft werden ob eine Bestellung korrekt bearbeitet wurde, der Lagerbestand kann automatisch aktualisiert werden oder auch die Rechnungslegung kann angestoßen werden sobald eine Palette dem Spediteur übergeben wurde. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie für die Firma Weinhaus Lergenmüller wurde geprüft ob sich RFID Technologien eignen um den Inhalt einer solchen gemischte Europalette mit Wein automatisch zu erfassen. Dies ist schwierig da eine solche Palette aus bis zu 80 Kartons Wein zu je 6 Flaschen bestehen kann. Die große Flüssigkeitsmenge kann die Ausbreitung der Radiowellen massiv stören und evtl. sogar dazu führen das ein Auslesen mit RFID nur sehr unzuverlässig oder sogar gar nicht möglich ist.» weiterlesen» einklappen