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KISAT - KI-gestütztes sicheres Altern für eine pandemieresiliente digitale Infrastruktur

Laufzeit: 01.11.2020 - 30.06.2022

Förderkennzeichen: ohne

Förderung durch: Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG)

Projektmittel (€): 185.000

Website

Kurzfassung


Die rasante Entwicklung neuer Technologien für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) führt dazu, dass eine zunehmende Anzahl an Fähigkeiten in IoT-Geräte integriert wird. Besonders die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung und damit die Verbreitung von IoT-Geräten stark vorangetrieben. Während die Fähigkeiten des IoT und die Verarbeitung sensibler Daten zunehmen, muss IT-Sicherheit immer wieder neu in IoT-Systeme integriert werden. Gerade durch die Covid-19 Pandemie wandeln sich...Die rasante Entwicklung neuer Technologien für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) führt dazu, dass eine zunehmende Anzahl an Fähigkeiten in IoT-Geräte integriert wird. Besonders die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung und damit die Verbreitung von IoT-Geräten stark vorangetrieben. Während die Fähigkeiten des IoT und die Verarbeitung sensibler Daten zunehmen, muss IT-Sicherheit immer wieder neu in IoT-Systeme integriert werden. Gerade durch die Covid-19 Pandemie wandeln sich auch die Arbeitsalltagsbedingungen für viele. Durch die Arbeit im Home Office werden somit auch sichere Heimnetzwerke immer wichtiger für die digitale Infrastruktur. Während in Firmennetzen oft große und aufwändige Firewalls eine zweite Stufe der Sicherheit für IoT-Geräte bieten können, sind die meisten Heimnetze weniger gut gesichert. Hier müssen sich Nutzer stattdessen auf die Sicherheit der IoT-Geräte selbst verlassen. Je mehr diese Geräte altern, desto mehr Angriffe auf Altequipment sind möglich. Diese Tatsache ist hochproblematisch, da mit zunehmendem Alter etwa die Rechenleistung und der Speicher von Altgeräten nicht mehr aktuellen Anforderungen genügen, sie keine neuen Protokollversionen unterstützen, alte Software-Bibliotheken verwenden, oder keine Patches mehr seitens der Hersteller bereitgestellt werden. Als Folge ergibt sich ein ständig zunehmendes Problem bei der Absicherung solcher Systeme, hier setzt das geförderte Projekt an und will neue Lösungswege aufzeigen.» weiterlesen» einklappen

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