Suizidprävention in der BRD, Teilprojekt Suizid und Suizidprävention im beruflichen Umfeld
Laufzeit: 01.06.2017 - 31.12.2021
Partner: Nationales Suizidpräventionsprogramm Deutsche Akademie für Suizidprävention
Förderung durch: Bundesministerium für Gesundheit
Kurzfassung
Das Projekt ist eine Initiative des Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland und der Deutschen Akademie für Suizidprävention. Die Aufgabe des Projektes ist es einen Bericht zu erstellen, in dem der gegenwärtige Stand der Suizidprävention erhoben wird und Defizite aufgezeigt werden, um Empfehlungen für suizidpräventive Maßnahmen in der Zukunft zu formulieren.
Im Projekt arbeiten 8 Teilprojektgruppen zu verschiedenen Themenschwerpunkten der Suizidprävention: Suizidprävention in der...Das Projekt ist eine Initiative des Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland und der Deutschen Akademie für Suizidprävention. Die Aufgabe des Projektes ist es einen Bericht zu erstellen, in dem der gegenwärtige Stand der Suizidprävention erhoben wird und Defizite aufgezeigt werden, um Empfehlungen für suizidpräventive Maßnahmen in der Zukunft zu formulieren.
Im Projekt arbeiten 8 Teilprojektgruppen zu verschiedenen Themenschwerpunkten der Suizidprävention: Suizidprävention in der Kindheit und Jugend, Suizidprävention im beruflichen Umfeld, Suizidprävention für ‚Alte Menschen’, Suizidprävention in der medizinischen Versorgung, Palliative Versorgung, Hospizarbeit und Seelsorge am Ende des Lebens, Niedrigschwellige Suizidprävention im psychosozialen und gesellschaftlichen Bereich, Verfügbarkeiten von Suizidmethoden- und Mitteln und Suizidprävention in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Initiativbewerbung desNationalen Suizidpräventionsprogramms (NaSPro)über die Deutsche Akademie für Suizidprävention (DASP) e.V.
BMG-Projekt:Suizidprävention Deutschland -Aktueller Stand und Perspektiven
Antragsteller:
Prof. Dr. med. Barbara Schneider, M. Sc., MHBA, LVR Köln
Prof.Dr. med. Reinhard Lindner, Universität Kassel
Prof. Dr. med. Dan Rujescu, Universitätspsychiatrie Halle
PD Dr.Dipl.-Psych. Ina Giegling, Universitätspsychiatrie Halle
Dipl.-Psych. Georg Fiedler, (bis 2017) Universitätspsychiatrie Hamburg
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