Kurzfassung
Es wurde ein fiktives über das Internet virtuell tätiges Unternehmen(ohne Personal und eigene Geschäftsräume) definiert und dafür Stammdaten (Sachkonten, Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflussrechnung, Personenkonten, Kostenarten, Kostenstellen, Steuerschlüssel ... ) eingerichtet. Sie wurden soweit möglich in einer Tabellenkalkulationsdatei erfasst, um die Möglichkeit einer maschinellen Übertragung in die vorhandene Finanzbuchhaltungssoftware austesten und entstehende Fehlermeldungen abarbeiten...Es wurde ein fiktives über das Internet virtuell tätiges Unternehmen(ohne Personal und eigene Geschäftsräume) definiert und dafür Stammdaten (Sachkonten, Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflussrechnung, Personenkonten, Kostenarten, Kostenstellen, Steuerschlüssel ... ) eingerichtet. Sie wurden soweit möglich in einer Tabellenkalkulationsdatei erfasst, um die Möglichkeit einer maschinellen Übertragung in die vorhandene Finanzbuchhaltungssoftware austesten und entstehende Fehlermeldungen abarbeiten zu können. Danach war es möglich, dass ein Unternehmer aus einem Standardkontenrahmen die für ihn irrelevanten Konten herauslöscht. Personenkonten müssen in einer Tabellenkalkulation individuell erfasst werden. Nach diesen Vorarbeiten konnte ein Mandant innerhalb von drei Minuten eingerichtet werden.(...)
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