Univ.-Prof. Dr. Ursula Dallinger
Soziologie, Universität Trier
- 0651/201--2610
Kurzvita
Studium der Soziologie und Politikwissenschaften an der Philippsuniversität Marburg, der Georg-August-Universität Göttingen und an der Universität Gh Kassel, Abschluss (M.A.) Februar 1991
Promotion (Dr. phil.) am 7.2.1996 mit summa cum laude. Thema: "Ökonomie der Moral. Der Konflikt zwischen familiärer Pflege und Beruf aus handlungstheoretischer Perspektive".
Habilitation am 8.6.2006 an der Universität Hamburg. Thema: "Solidarität unter Fremden". Venia legendi: Soziologie.
Seit Oktober 2007: Professur für Soziologie/Sozialpolitik an der Universität Trier, Fachbereich IV, Abteilung Soziologie.
Berufstätigkeit:
1986 - Sept. 1991: Interdisziplinäre Arbeitsgruppe für Angewandte Soziale Gerontologie (ASG) an der Universität-Gh Kassel in Forschungsprojekten zu Familienbeziehungen im Alter und Pflegebedürftigkeit.
Oktober 1991 - Febr. 1992: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. (Dortmund) in der Abteilung "Forschung und wissenschaftliche Modellbegleitung", Schwerpunkte: Ehrenamt, Sozialberichterstattung.
März 1992 - April 1996: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie, Universität Dortmund.
Febr. - Juli 1999: Mitarbeiterin der Redaktion der "Soziologie", Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie unter Leitung von Prof. Johannes Wiess.
Aug. 1999 - Juli 2001: Wissenschaftliche Angestellte beim Staatsinstitut für Familienbildung (ifb) der Universität Bamberg
Aug. 2001 - Juli 2003: Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Lehrstuhl für Gesellschaftsvergleich, Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Nov. 2003 - Sept. 2007: Post-Doc. am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse an der Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Habilitation an der Universität Hamburg. Venia legendi: Soziologie.
Seit Okt. 2007: Professur für Soziologie/Sozialpolitik an der Universität Trier, Fachbereich IV. Abteilung Soziologie