Ulrike Zeigermann ist Politikwissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, Global Governance und Vergleichende Politikfeldanalyse in den Bereichen Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Im Mai 2017 wurde sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einer Doktorarbeit zum Thema „Entwicklungspolitische Kohärenz – von einer vagen Idee zu einer globalen Norm?“ promoviert.
Bevor Ulrike Zeigermann an die Friedensakademie Rheinland-Pfalz kam, war sie am Centre Marc Bloch in der Forschungsgruppe „Staatliches Handeln und Wissenszirkulation“ Berlin tätig und Promotionsstipendiatin der Heinrich Böll Stiftung. Im Rahmen ihrer Forschung wirkte sie auch als Policy Analystin bei der OECD in Paris, als Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der University of Surrey mit.
Ulrike Zeigermann studierte Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europastudien und internationale Beziehungen in einem deutsch-französischen Doppeldiplomstudiengang an der Sciences Po Lille und an der Universität Münster. Sie schloss ihr Studium mit einem Master in Menschenrechte an der London School of Economics and Political Science ab.