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»re:connect«: fünf Projekte auf der Luminale 2014 vom 30.3.2014 bis 4.4.2014 im Hauptbahnhof Frankfurt

Laufzeit: 30.03.2014 - 04.04.2014

Partner: Markus Herr, Philipp Roth, Sophia Sauer, Chantal Scherer, Bernd Kopf, Thomas Heun, Philipp Sniechota, Lukas Lankisch, Alexander Hansen, Andreas Guckes, Jan Peters, Uwe Winter, Lukas Flory , Andreas Gartz, Tobias Hartung, Markus Winkler, Moritz Arndt, Valerie Weischenberg , Daniela Maisenbacher, Meike Winter, Julian Hermann

Website

Kurzfassung


Im Rahmen der Luminale zeigt ein Team von Mediendesignstudierenden der Hochschule Mainz unter dem Motto »re:connect« fünf Projekte, die unter der Leitung von Prof. Tjark Ihmels entstanden sind.

Die Projekte:

reflect
Diese Installation bietet dem Besucher die Möglichkeit, inmitten des Hauptbahnhofs in eine andere Dimension einzutauchen. Die begehbare Installation schafft durch Licht und Reflexionen einen Raum, der eine scheinbar unendliche Tiefe erzeugt.

been seen
Die Videoinstallation »BEEN SEEN«...
Im Rahmen der Luminale zeigt ein Team von Mediendesignstudierenden der Hochschule Mainz unter dem Motto »re:connect« fünf Projekte, die unter der Leitung von Prof. Tjark Ihmels entstanden sind.

Die Projekte:

reflect
Diese Installation bietet dem Besucher die Möglichkeit, inmitten des Hauptbahnhofs in eine andere Dimension einzutauchen. Die begehbare Installation schafft durch Licht und Reflexionen einen Raum, der eine scheinbar unendliche Tiefe erzeugt.

been seen
Die Videoinstallation »BEEN SEEN« spielt mit lokalen Grössen und deren Auswirkung auf unser Heute und Morgen. Was war und was wird sein, was ist, weil es so ist. Durch die Projektion überdimensionaler und zeitlich unterschiedlicher Inhalte überstrahlt »BEEN SEEN« das tatsächliche Jetzt und regt dazu an zu hinterfragen.

voool
Bei der interaktiven Licht-Installation voool dient der Besucher als Bindeglied und schließt mit seinem Körper einen Kreislauf. Erst wenn eine Person zwei Pole verbindet, fließt die Energie in die Lichtobjekte und bringt diese zum Leuchten. Mehrere Besucher können als Medien gemeinsame Verbindungen herstellen und synergetische Wechselwirkungen erzielen. Die Installation reagiert dabei sowohl visuell als auch akustisch auf die Veränderungen. Website: www.voool.de

insane
Das Projekt »in:Sane« ist ein dreidimensionales, sich bewegendes Hologramm, welches sich in einer gläsernen Pyramide befindet. Der Name des Projekts soll das Futuristische der Idee vermitteln. Es soll die Grenzen zwischen Vorstellung, Illusion und Realität durchbrechen.

substage
Über die gesamte Wegstrecke der Gleisunterführung werden an insgesamt 6 Stationen Lichtinstallationen entstehen, die an Stalaktiten und Eiszapfen erinnern. Diese werden jeweils mit mindestens zwei blau leuchtenden Scheinwerfern ausgerüstet. An ein bis zwei Standorten werden leise und sanfte Klänge über Lautsprecher eingespielt, um die Illusion einer Tropfstein-/ Eishöhle zu verstärken. Das sanfte Plätschern von Regen und das Knacken von Eis bei klirrender Kälte. Die Installation soll ein wenig Ruhe in den hektischen Betrieb des Bahnhofs bringen und die Reisenden für einen kurzem Moment in eine andere Welt entführen.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen