„Wossidlo-Teuchert“ online - Publikation des Mecklenburgischen Wörterbuchs im Trierer Wörterbuchnetz und korpusbasierte bidirektionale Verknüpfung mit der digitalen Forschungsumgebung „WossiDiA“
Laufzeit: 01.06.2022 - 30.05.2023
Partner: Prof. Dr. Andreas Bieberstedt, Universität Rostock – Institut für Germanistik, Dr. Christoph Schmitt, Dr. Petra Himstedt-Vaid - Universität Rostock – Wossidlo-Forschungsstelle für Europäische Ethnologie/Volkskunde (WFS), Dr.-Ing. Holger Meyer - Universität Rostock – Lehrstuhl für Datenbank- und Informationssysteme (DBIS), Karsten Labahn - Universitätsbibliothek Rostock
Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kurzfassung
Das Mecklenburgische Wörterbuch (MeckWb) stellt den wichtigsten Zugang zum Wortschatz der mecklenburgischen Mundart dar und zählt zu den großlandschaftlichen wissenschaftlichen Dialektwörterbüchern. Mit Hilfe eines neuen Ansatzes der digitalen Lexikografie soll die Verknüpfung eines Wörterbuches mit seinem volkskundlichen, agrar- und sozialgeschichtlichen Quellenmaterial des Wossidlo-Archivs (WossiDiA) digital umgesetzt werden. Damit wird für den niederdeutschen Sprachraum ein zentrales...Das Mecklenburgische Wörterbuch (MeckWb) stellt den wichtigsten Zugang zum Wortschatz der mecklenburgischen Mundart dar und zählt zu den großlandschaftlichen wissenschaftlichen Dialektwörterbüchern. Mit Hilfe eines neuen Ansatzes der digitalen Lexikografie soll die Verknüpfung eines Wörterbuches mit seinem volkskundlichen, agrar- und sozialgeschichtlichen Quellenmaterial des Wossidlo-Archivs (WossiDiA) digital umgesetzt werden. Damit wird für den niederdeutschen Sprachraum ein zentrales Dialektwörterbuch digital zugänglich gemacht und durch die spätere Integration ins Wörterbuchnetz eine übergreifende Recherche für Fachwissenschaftler:innen und die breite Öffentlichkeit möglich.» weiterlesen» einklappen
Projektteam
- Thomas Burch
- Mitarbeiter/in
(Kompetenzzentrum - Trier Center for Digital Humanities)
- Tinghui Duan
- Mitarbeiter/in
(Kompetenzzentrum - Trier Center for Digital Humanities)