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Deutsch-russisches Online-Wörterbuch philologischer Termini FiloSlov

Laufzeit: ab 01.10.2011

Förderung durch: Forschungsfonds der Universität Trier

Projektmittel (€): 5000

Website

Kurzfassung


Die Anfänge des Projekts liegen in einfachen Vorlesungs- und Seminarmitschriften des Projektleiters, die mit den Jahren einen Umfang annahmen, welcher den Gedanken an die Erstellung eines Wörterbuchs reifen ließ. Zu den eigenen Notizen kam die Auswertung der bereits vorhandenen Wörterbücher, vor allem aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft. Hierdurch wuchs die ursprünglich angelegte Word-Datei auf über 600 Seiten, was die Arbeit zunehmend beschwerlich machte und die Frage nach...Die Anfänge des Projekts liegen in einfachen Vorlesungs- und Seminarmitschriften des Projektleiters, die mit den Jahren einen Umfang annahmen, welcher den Gedanken an die Erstellung eines Wörterbuchs reifen ließ. Zu den eigenen Notizen kam die Auswertung der bereits vorhandenen Wörterbücher, vor allem aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft. Hierdurch wuchs die ursprünglich angelegte Word-Datei auf über 600 Seiten, was die Arbeit zunehmend beschwerlich machte und die Frage nach einer geeigneten Publikationsform aufwarf. Zunächst war an eine Ausgabe in traditioneller gedruckter Form gedacht, die jedoch schon bald dem Konzept eines Online-Wörterbuches wich, dies aus mehreren Gründen. Ein über das Internet abrufbares Nachschlagewerk ist, auch auf lange Sicht, ressourcenschonender als eine gedruckte Ausgabe, vor allem aber jederzeit und kurzfristig aktualisierbar. Im Vergleich zu einem in einer überschaubaren Auflage gedruckten Werk bietet das Online-Wörterbuch die Möglichkeit, den zu erreichenden Nutzerkreis ohne Aufwand zu potenzieren. Zudem sollte die Option einer „interaktiven“ Verwendung geboten werden, die es dem Besucher der Seite ermöglicht, das Wörterbuch nicht nur „passiv“ abzufragen, sondern auch aktiv durch eigene Einträge und Quellen erweitern zu helfen. Diese Art der Nutzung sollte jedoch unter der Maßgabe stehen, dass die Vorschläge von den Redakteuren moderiert, also verifiziert und erst dann von diesen in das Datenbanksystem eingetragen werden. Im Unterschied zu einem Wiki-Projekt ist eine Qualitätskontrolle also der Veröffentlichung von Inhalten vorgeschaltet.» weiterlesen» einklappen

  • Sprachwissenschaft Linguistik Literaturwissenschaft Verlagswesen Bildungswesen Druckwesen

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen