Smombi: Head-Down Generation
Laufzeit: 01.11.2019 - 01.04.2020
Partner: HNOplus,Höhr-Grenzhausen
Förderkennzeichen: Smombi
Förderung durch: Forschungsinitiative Nachwuchsfond
Projektmittel (€): 4.900
Kurzfassung
Aufgrund der steigenden Popularität von Smartphones sind sie für die meisten Menschen zu einem Teil des täglichen Lebens geworden. So nützlich diese Telefone auch sein mögen, sie führen bei den vielen Menschen zu einer unphysiologischen stark nach vorne geneigten Haltung. Das häufige Einnehmen dieser „Head-down-Positionen“ kann zu einer Zunahme struktureller Veränderungen in der Halswirbelsäul führen. Daraus resultieren vielfältige gesundheitliche Beschwerden wie Spannungsschmerzen,...Aufgrund der steigenden Popularität von Smartphones sind sie für die meisten Menschen zu einem Teil des täglichen Lebens geworden. So nützlich diese Telefone auch sein mögen, sie führen bei den vielen Menschen zu einer unphysiologischen stark nach vorne geneigten Haltung. Das häufige Einnehmen dieser „Head-down-Positionen“ kann zu einer Zunahme struktureller Veränderungen in der Halswirbelsäul führen. Daraus resultieren vielfältige gesundheitliche Beschwerden wie Spannungsschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und degenerative Veränderungen der Wirbelsäulenstrukturen. Um solchen gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen, sind neue Erkenntnisse über die Auswirkungen der ständigen Beugestellung der Halswirbelsäule auf die Wirbelsäulenstrukturen notwendig.
Unser Forschungsprojekt SMOMBI (kurz für Smartphone Zombie) beschäftigt sich daher mit der Entwicklung eines Simulationsmodells der Halswirbelsäule, mit dem die Auswirkungen einer ungünstigen Kopfhaltung analysiert werden können. » weiterlesen» einklappen