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Ressourcennutzung, Kulturlandschaftsgenese und sozialer Wandel - Landschaftsarchäologie im Umfeld des "Hunnenrings" von Otzenhausen, Kr. St. Wendel, Saarland

Laufzeit: 01.11.2006 - 31.12.2015

Partner: Dr. A. Kronz, Geowissenschaftliches Zentrum, Universität Göttingen Dr. C. Stolz, Geographisches Institut, Universität Mainz Prof. Dr. W. Wilcke, Universität Bern, Prof. Dr. D. Mertz, Institut für Geowissenschaften, Terrex gGmbH, Nonnweiler,

Förderung durch: Gemeinde Nonnweiler, Forschungsfonds und Forschungsförderung Universität Mainz, private Sponsoren

Projektmittel (€): 177500

Kurzfassung


Das Projekt beschäftigt sich mit Fragen früher Ressourcennutzung und deren möglichen Auswirkungen auf Prozesse sozialen und kulturellen Wandels am Beispiel der Region um den Hunnenring von Otzenhausen. Das Arbeitsgebiet stellt mit seinen Fürstengräbern des 4. Jh. v. Chr. und dem Oppidum selbst ein Paradebeispiel für die Diskussion um eisenzeitliche Zentralisierungsprozesse dar.

  • Eisenzeit Oppida Fürstengräber Romanisierung Ressourcennutzung Kulturlandschaftsgenese Montanarchäologie

Veröffentlichungen















Projektteam



Beteiligte Einrichtungen