Optimierung der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigen
Laufzeit: ab 01.01.1980
Partner: Funke, Joachim, Psych. Inst. d. Univ. Bonn; Funke, Wilma, Fachklinik Bad Tönisstein (Andernach) u. Kliniken Wied b. Hachenburg; Klein, Michael, Kath. FH Nordrhein-Westfalen, Abt. Köln, FB Sozialwesen
Förderung durch: Allgemeine Hospitalgesellschaft mbH (AHG), Hilden
Kurzfassung
Die Ergebnisse zahlreicher katamnestischer Untersuchungen verdeutlichen, daß die Therapie von Alkohol- und Medikamentenabhängigen oft geringe Wirkung zeigt. Eine Möglichkeit der Behandlungsoptimierung besteht darin, die Abhängigen in verschiedene homogene Subgruppen zu unterteilen und den ermittelten Gruppen jeweils solche Therapieangebote zu unterbreiten, die sich an den spezifischen Defiziten der einzelnen Subgruppen orientieren. Mit der Entwicklung einschlägiger psychodiagnostischer...Die Ergebnisse zahlreicher katamnestischer Untersuchungen verdeutlichen, daß die Therapie von Alkohol- und Medikamentenabhängigen oft geringe Wirkung zeigt. Eine Möglichkeit der Behandlungsoptimierung besteht darin, die Abhängigen in verschiedene homogene Subgruppen zu unterteilen und den ermittelten Gruppen jeweils solche Therapieangebote zu unterbreiten, die sich an den spezifischen Defiziten der einzelnen Subgruppen orientieren. Mit der Entwicklung einschlägiger psychodiagnostischer Instrumente werden gleichzeitig Verfahren zur Erfassung jener Merkmale bereitgestellt, die zur Bildung unterschiedlicher Subgruppen notwendig sind.» weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Funke, J.; Funke, W.; Klein, M. et al.
- Überprüfung der faktoriellen Struktur und der teststatistischen Eigenschaften des >>Trierer Alkoholismusinventars<< (TAI)