Kurzfassung
Die Vergleichbarkeit von Entwurfskonzepten und Planungsvarianten wird in der Regel über die ökonomische oder gestalterische Kriterien ermöglicht.
Diese Faktoren sind in ihrer Auswirkung auf die Nutzer oder Bewohner bzw. auf die Anforderungen einer funktionalen und nachhaltigen Architektur unzureichend.
Durch die Virtualisierung von interagierenden und perzeptiven Avataren werden Räume, Gebäude und ganze Stadtviertel zu einem digitalen Experimentierfeld mit vollkommen neuen...Die Vergleichbarkeit von Entwurfskonzepten und Planungsvarianten wird in der Regel über die ökonomische oder gestalterische Kriterien ermöglicht.
Diese Faktoren sind in ihrer Auswirkung auf die Nutzer oder Bewohner bzw. auf die Anforderungen einer funktionalen und nachhaltigen Architektur unzureichend.
Durch die Virtualisierung von interagierenden und perzeptiven Avataren werden Räume, Gebäude und ganze Stadtviertel zu einem digitalen Experimentierfeld mit vollkommen neuen Bewertungsmöglichkeiten.
So können nicht nur die Relationen zwischen Raum und Avatar, sondern auch zwischen Avatar und Avatar innerhalb eines Raumes analytisch erfasst werden.
Die Wahrnehmung des Raumes, Blickbeziehungen, die Organisation der Erschließung oder auch die Möglichkeiten für Interaktionen der Avatare werden zu quantifizierbaren Größen, die ausgewertet und mit unterschiedlichen Varianten verglichen werden können.» weiterlesen» einklappen
Projektteam
- Piotr Kuroczyński
- Professor
(Fachbereich Technik)
- Thomas Josef Mrokon
- Professor
(Hochschule Mainz)