Kurzfassung
Aktuell werden historische Groteskschriften wieder neu entdeckt und zum Ausgangspunkt für gestalterische Neuinterpretationen gemacht. Das Typografie-Symposium „Grotesk – Schrift der Zukunft / Typeface of the Future“ widmet sich am 16. und 17. April im Mainzer Gutenberg-Museum mit einem dichten Programm aus Vorträgen von international renommierten Schriftgestaltern und Wissenschaftlern aktuellen typografische Positionen, aber auch der facettenreichen Geschichte der Groteskschrift.
Erik...Aktuell werden historische Groteskschriften wieder neu entdeckt und zum Ausgangspunkt für gestalterische Neuinterpretationen gemacht. Das Typografie-Symposium „Grotesk – Schrift der Zukunft / Typeface of the Future“ widmet sich am 16. und 17. April im Mainzer Gutenberg-Museum mit einem dichten Programm aus Vorträgen von international renommierten Schriftgestaltern und Wissenschaftlern aktuellen typografische Positionen, aber auch der facettenreichen Geschichte der Groteskschrift.
Erik Spiekermann, einer der weltweit bekanntesten Grafikdesigner, eröffnet am 16. April um 18 Uhr mit einem Abendvortrag die Tagung. Mit dem Symposium setzt die Hochschule Mainz die 2011 mit der Ausstellung „ON TYPE: Texte zur Typografie“ initiierte Kooperation mit dem Gutenberg-Museum Mainz fort.
Sprecher: Kai Bernau NL / Ute Brüning, D / Christopher Burke, GB / Wolfgang Hartmann, E /
Jérôme Knebusch, F / James Mosley, GB / Alice Savoie, F / Erik Spiekermann, D / Gerard Unger, NL. Die Vorträge werden in deutscher und englischer Sprache gehalten.» weiterlesen» einklappen
Projektteam
- Isabel Naegele
- Stellv. Institutsleiterin
(IDG - Designlabor Gutenberg)
- Petra Eisele
- Professorin
(Fachbereich Gestaltung)