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Nachwuchsforschungsgruppe Umweltwissen - Umwelthandeln

Laufzeit: ab 01.09.2011

Förderung durch: Hochschulpakt II

Kurzfassung


Der langfristige Erhalt der Umwelt als Lebensgrundlage aller Menschen ist eine komplexe und globale Herausforderung. Einzelne wissenschaftliche Disziplinen geraten bei der Erforschung und Lösung ökologischer Probleme daher schnell an ihre Grenzen. So können beispielsweise naturwissenschaftliche Erkenntnisse über Grundlagen und Zusammenhänge in Ökosystemen ins Leere laufen, wenn relevante Akteure der Öffentlichkeit davon keine Kenntnis nehmen. Doch selbst wenn Individuen über relevantes...Der langfristige Erhalt der Umwelt als Lebensgrundlage aller Menschen ist eine komplexe und globale Herausforderung. Einzelne wissenschaftliche Disziplinen geraten bei der Erforschung und Lösung ökologischer Probleme daher schnell an ihre Grenzen. So können beispielsweise naturwissenschaftliche Erkenntnisse über Grundlagen und Zusammenhänge in Ökosystemen ins Leere laufen, wenn relevante Akteure der Öffentlichkeit davon keine Kenntnis nehmen. Doch selbst wenn Individuen über relevantes Umweltwissen verfügen, folgt darauf nicht zwangsläufig auch ein angemessenes Handeln.

Die zentrale Zielsetzung der IFG Umwelt ist es, wissenschaftliche Disziplingrenzen zu überwinden und gemeinsam an umweltbezogenen Fragestellungen mit ökologischer und gesellschaftlicher Relevanz zu arbeiten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, langfristig ein nachhaltigeres Umwelthandeln zu fördern. Kombiniert werden dabei Forschungsarbeiten, die dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn dienen, Analysen der Wissenschaftskommunikation und Studien zur Verhaltensrelevanz ausgewählter Personenmerkmale.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen