Verbundprojekt BiodivERsA: Szenarien für Ökosystemleistungen und Artenvielfalt in Weinbaulandschaften (SECBIVIT) - Teilprojekt 2: Biodiversität und Naturschutzwert
Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2021
Partner: University of Natural Resources and Life Sciences (BOKU), Wien, Austria Agencia Consejo Superior de Investigaciones Científicas (SCIC), Granada, Spain French National Institute for Agricultural Research (INRA), Villenave d'orion, France Julius-Kühn Institute - Federal Research Centre for Cultivated Plants (JKI), Siebeldingen, Germany University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicidne Cluj-Napoca, Romania University of California, Davis, USA University of Göttingen, Germany
Förderkennzeichen: 01LC1802B
Förderung durch: BMBF/DLR
Projektmittel (€): 170230,18
Kurzfassung
Projektziel ist die Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren und dadurch die Bereitstellung von Biodiversität und Ökosystemleistungen optimieren. Die Hauptaufgabe der Universität Koblenz-Landau ist dabei, gemeinsam mit dem Julius-Kühn Institut empirische Untersuchung zur Wirkung von Managementoptionen und...Projektziel ist die Entwicklung und Erprobung von agentenbasierten Modellen, die verschiedene Szenarien der Landnutzung für das zukünftige Management in Weinbauregionen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Rumänien integrieren und dadurch die Bereitstellung von Biodiversität und Ökosystemleistungen optimieren. Die Hauptaufgabe der Universität Koblenz-Landau ist dabei, gemeinsam mit dem Julius-Kühn Institut empirische Untersuchung zur Wirkung von Managementoptionen und Landschaftskomplexität auf die Biodiversität und die Ökosystemleistungen der Schädlingskontrolle für das Gesamtprojekt zu planen, in Deutschland durchzuführen und für die Modellierung bereitzustellen. Die Daten zur oberirdischen Biodiversität der übrigen Projektregionen (insbesondere Spinnen) werden in Landau ausgewertet und federführend publiziert. Die Universität Koblenz-Landau unterstützt alle übrigen Projektteile wie die Erfassung von Biodiversität und Ökosystemleistungen im Boden sowie die Beteiligung von Stakeholdern und arbeitet dabei besonders eng mit dem Julius-Kühn Institut zusammen.» weiterlesen» einklappen