1972 Approbation und Promotion; 1972-73 Chirurgische und gynäkologische Assistententätigkeit; 1973-974 Geschäftsführender Standortarzt WBK IV Mainz; 1974-77 Medizinische Klinik Römerbad; ab Mai 1977 Assistenzarzt an der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.; 1978 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin; 1982-83 Physiologisch-chemisches Institut der Universität Mainz bei Herrn Professor Bäßler, Tätigkeitsgebiet: Aminosäureanalysen, parenterale Langzeiternährung, Beschäftigung mit Ernährungsfragen insgesamt und der Problematik akuter und chronischer Mangelernährung; 1985 Venia legendi für das Fach Innere Medizin, "Untersuchung zum Proteinkatabolismus im Verlauf des Postaggressionsstoffwechsels bei kritisch Kranken der Intensivmedizin und die Bedeutung von Methylhistidin im Urin"; 1985 Berufung und Ernennung zum Professor auf Zeit; seit 1985 Leitender Oberarzt der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik, Leiter der Entgiftungszentrale und Giftinformation Rheinland-Pfalz und Hessen; seit 1986 Leitender Oberarzt der II. Med. Universitätsklinik Mainz; seit 1987 Personaloberarzt; seit 1987/88 Leiter der Ambulanz für künstliche Ernährung, Leiter eines Ernährungsteams; seit 1992 Ärztlicher Leiter der Staatlichen Schule für Phsyiotherapie; 1992 C3-Professur auf Lebenszeit für Klinische Toxikologie und Innere Medizin; seit dieser Zeit Leiter der Abteilung für Klinische Toxikologie und Giftinformation der II. Medizinischen Universitätsklinik Mainz.