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Karl Martin Pirke

Prof. Dr. med. Karl Martin Pirke

Psychologie , Universität Trier

Friedrich Wilhelm Straße 29

  • 0651/97504-61
  • 0651/
Curriculum Vitae

Promotion an der Universität Gießen; 1967-1969 Medizinalassistent an der Neurologischen Klinik der Universität Gießen, an der Chirurgischen Klinik der Städtischen Klinik St. Jürgenstraße, Bremen, an der Gynäkologischen Klinik Hartmannstift, Vegesack und an der Inneren Klinik Sebaldsbrück, Bremen; 1969-1972 Ausbildung zum Klinischen Chemiker in der Abteilung für Klinische Chemie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München; 1973 Research Fellow an der University of California, Los Angeles, Division of Endocrinology; 1974-1984 Assistent in der Abteilung für Klinische Chemie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München; 1975 Anerkennung als Klinischer Chemiker durch die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie; 1975 Approbation als Arzt; 1979 Habilitation für das Fach Klinische Chemie; 1981 Oberassistent und stellvertretender Leiter der Abteilung für Klinische Chemie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München; 1982 Verleihung der Venia legendi für das Fach Klinische Chemie; 1984 Berufung auf eine C3-Position der Max-Planck-Gesellschaft und zum Leiter einer selbständigen Arbeitsgruppe für Psychoneuroendokrinologie; 1989 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor; 1989 Ernennung zum Leiter der Klinisch Chemischen Abteilung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München; 1991 Ernennung zum Honorarprofessor für Psychologie, Universität Trier; seit 01.10.91 Leiter des Zentrallabors der Caritas Trägergesellschaft Trier und Leiter der Abteilung; seit 1991 Psychoendokrinologie des Forschungszentrums für Psychobiologie und Psychosomatik an der Universität Trier.