Kurzfassung

Im Rahmen der Himalaya-Expeditionen von J. Martens (1969-1995, 7 Feldaufenthalte von zusammen 2 1/2 Jahren) wurden die Vögel Nepals besonders intensiv bearbeitet: Aufbau einer Belegsammlung (127 Arten), Erfassung der Horizontal- und Vertikalverbreitung auf Süd- und Nordflanke des Gebirgszuges (aufwärts bis etwa 5500 m) einschließlich der Biotopbindungen, Dokumentation der Lautäußerungen der meisten Singvogelarten, teilweise die der Nicht-Singvögel, auf Tonträger, Sammeln von Gewebeproben für...Im Rahmen der Himalaya-Expeditionen von J. Martens (1969-1995, 7 Feldaufenthalte von zusammen 2 1/2 Jahren) wurden die Vögel Nepals besonders intensiv bearbeitet: Aufbau einer Belegsammlung (127 Arten), Erfassung der Horizontal- und Vertikalverbreitung auf Süd- und Nordflanke des Gebirgszuges (aufwärts bis etwa 5500 m) einschließlich der Biotopbindungen, Dokumentation der Lautäußerungen der meisten Singvogelarten, teilweise die der Nicht-Singvögel, auf Tonträger, Sammeln von Gewebeproben für genetische Studien). Im Rahmen dieser Arbeiten wurde eine für die Wissenschaft neue Vogelart entdeckt (Pnoepyga immaculata Martens & Eck 1991). Die Sammlungen und alle Teilinformationen machen die Vögel des zentralen Himalaya zu einer der bestbekannten des südlichen Asien und liefern weiterhin Möglichkeiten zu vertiefenden Untersuchungen.» weiterlesen» einklappen