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Constructing Trade: The Negotiation of the Comprehensive Economic and Trade Agreement in Quebec (2006-2014)

Laufzeit: 01.01.2013 - 30.09.2017

Kurzfassung


Bisher wurden zur Erklärung handelspolitischer Positionen insbesondere sektorenspezifische oder institutionelle Erklärungsmuster herangezogen,welche handelspolitische Positionen hauptsächlich marktstrukturell betrachten. Die zunehmende Komplexität internationaler Handelsverträge, die steigende Bedeutung nicht-tarifärer Handelshemmnisse sowie ein Verschiebung von multilateralen hin zu bi- oder plurilateralen Abkommen bringen solche Erklärungsmuster jedoch an ihre Grenzen. Dies ist insbesondere...Bisher wurden zur Erklärung handelspolitischer Positionen insbesondere sektorenspezifische oder institutionelle Erklärungsmuster herangezogen,welche handelspolitische Positionen hauptsächlich marktstrukturell betrachten. Die zunehmende Komplexität internationaler Handelsverträge, die steigende Bedeutung nicht-tarifärer Handelshemmnisse sowie ein Verschiebung von multilateralen hin zu bi- oder plurilateralen Abkommen bringen solche Erklärungsmuster jedoch an ihre Grenzen. Dies ist insbesondere der Tatsache geschuldet,dass wirtschaftliche Interessen oft schwer erkennbar sind, sich im Laufe der Verhandlungen wandeln oder manchmal sogar widersprüchlich sein können. Gleichzeitig haben die vergleichenden Politikwissenschaften auf die Wirkungsmacht von Diskursen insbesondere in der Wirtschafts- und Währungspolitik hingewiesen. Dievorliegende Arbeit geht deshalb der Frage nach dem Wirkungsgrad diskursiver Prozesse in der Definition handelspolitischer Positionen nach. » weiterlesen» einklappen

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