Prof. Dr. Jan Georg Schneider
Institut für Germanistik, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Seit September 2024: Mitherausgeber der "Zeitschrift für Semiotik" (zus. mit Georg Albert, Ellen Fricke, Martin Siefkes)
September 2021-September 2024: Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS)
Seit 2021: Co-Leiter des interdisziplinären DFG-Projekts "Zur Medialität des Physikunterrrichts: Eine empirische Studie zur didaktischen Nutzung von Mündlichkeit, Schriftlichkeit und Multimedialität" (zusammen mit Prof. Dr. Alexander Kauertz, Physikdidaktik) in Landau
März 2018: ERASMUS-Gastdozent an der Sorbonne Nouvelle (Paris)
September 2017-September 2021: Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS)
Seit 2016: Mitglied beim Teilprojekt "Heterogenität und Mehrsprachigkeit" im Rahmen des Projekts MoSAiK (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Seit September 2014: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS)
April 2014: ERASMUS-Gastdozent an der Sorbonne Nouvelle (Paris)
Oktober 2013-März 2018: Leiter des DFG-Projekts "Gesprochener Standard. Linguistische Untersuchungen zum gesprochenen Deutsch mit Blick auf die Sprachdidaktik" in Landau
Seit Oktober 2011: Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) und dort Leiter der Sektion "Zeichenphilosophie" (zusammen mit Dr. Georg Albert und Dr. Jörg Bücker)
Seit Mai 2010: Universitätsprofessor (W 3) für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, seit 1. Januar 2023 Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU) in Landau
Oktober 2009-Mai 2010: Professurvertreter (Deutsche Sprachwissenschaft) an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
April 2009-Mai 2010: Akademischer Oberrat beim Germanistischen Institut der WWU Münster
Juni 2008 bis März 2009: Professurvertreter (Kommunikationstheorie) an der RWTH Aachen
WS 2007/08: Gastprofessor an der Universität Leiden (NL); Duitse taal en cultuur
Juli 2007: Habilitation an der RWTH Aachen; Ernennung zum Privatdozenten; venia legendi: Germanistische und Allgemeine Sprachwissenschaft
2003-2007: Professurvertretungen im Fach Germanistische und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Namur (B)
2005-2006: Forschungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Projekttitel: "Medialität und Sprachpragmatik"
2003-2004: Fellow beim Post-doc Summer Institute beim National Humanities Center in North Carolina (USA) und beim Wissenschaftskolleg in Berlin: "The Concept of Language in the Academic Disciplines"
2001-2009: Wissenschaftlicher Angestellter beim Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Germanistische Linguistik
2001: Promotion zum Dr. phil. (summa cum laude); Borchers-Plakette der RWTH Aachen
2000-2001: Freier Mitarbeiter bei der Firma semantics Kommunikationsmanagement
1999-2001: Dozent für Deutsch als Fremdsprache und Präsentationstraining an der Universität Maastricht (Worldneth)
1995-2001: Dozent und Tutor für Deutsch als Fremdsprache an der RWTH und der FH Aachen
1998: Magister Artium in den Fächern Philosophie, Deutsche Philologie/Germanistische Sprachwissenschaft und Neuere Deutsche Literaturgeschichte (RWTH)
1992-1998: Studium der Fächer Philosophie, Deutsche Philologie/Germanistische Sprachwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Anglistik (RWTH)
1990-1992: Musikstudium an der Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten (Hauptinstrument: Schlagzeug); Erteilung von privatem Musikunterricht