Kurzfassung

Das Germ@n-Net-Projekt wurde im Juni 1998 als Weiterführung des Schwerpunktes "Vergleichende und Deutsche Außenpolitikforschung" am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen mit Hilfe einer Anschubfinanzierung des Forschungsfonds der Universität Trier gegründet. Derzeit beschäftigt es vier wissenschaftliche Hilfskräfte unter der Betreuung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer zentralen Internet-gestützten Informations-, Diskussions- und...Das Germ@n-Net-Projekt wurde im Juni 1998 als Weiterführung des Schwerpunktes "Vergleichende und Deutsche Außenpolitikforschung" am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen mit Hilfe einer Anschubfinanzierung des Forschungsfonds der Universität Trier gegründet. Derzeit beschäftigt es vier wissenschaftliche Hilfskräfte unter der Betreuung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer zentralen Internet-gestützten Informations-, Diskussions- und Dokumentationsplattform im Bereich der vergleichenden und deutschen Außenpolitikforschung. Das Germ@n-Net-Projekt soll national und international den Austausch von Informationen, Dokumenten, Analysen und Lehrmaterialien im Bereich der Außenpolitikforschung zwischen der Fachöffentlichkeit, politischen Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit stärken. In inhaltlicher Hinsicht soll die wissenschaftliche Analyse der wechselseitigen Auswirkungen zwischen deutscher Außenpolitik, den neuen Medien und einer sich globalisierenden Öffentlichkeit im Mittelpunkt stehen. Unter den über die Internet-Adresse http://www.uni-trier.de/uni/fb3/politik/german-net.htm abrufbaren Dienstleistungen befinden sich derzeit umfassende Linksammlungen zur deutschen Außenpolitik, eine internationale Expertendatenbank, eine Fachbibliographie, sowie ein redaktionell betreutes Online-Dossier mit aktuellem Fokus. In der Planungs- und Entstehungsphase befinden sich derzeit ferner Angebote wie Online-Fachnewsletter, Online-Fachkolloquien und Internet-gestützte Lehrveranstaltungen zur deutschen Außenpolitik. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: M.A. Sebastian Harnisch (Leiter).» weiterlesen» einklappen