Kurzfassung
„Das Projekt „What’s up, Deutschland?“ will die Sprache und die Kommunikation in WhatsApp mit Hilfe der gespendeten Nachrichten sprach- und kommunikationswissenschaftlich beschreiben und mit anderen Formen computervermittelter Kommunikation vergleichen. Persönliche Daten werden nach strengen Datenschutzlinien vertraulich behandelt und für die Analyse anonymisiert. Bilder, Fotos und Tondateien werden sofort gelöscht“, erläutert Prof. Dr. Eva L. Wyss vom Institut für Germanistik der Universität...„Das Projekt „What’s up, Deutschland?“ will die Sprache und die Kommunikation in WhatsApp mit Hilfe der gespendeten Nachrichten sprach- und kommunikationswissenschaftlich beschreiben und mit anderen Formen computervermittelter Kommunikation vergleichen. Persönliche Daten werden nach strengen Datenschutzlinien vertraulich behandelt und für die Analyse anonymisiert. Bilder, Fotos und Tondateien werden sofort gelöscht“, erläutert Prof. Dr. Eva L. Wyss vom Institut für Germanistik der Universität in Koblenz. Erste provisorische Ergebnisse der Analyse, die im nächsten Frühjahr vorliegen sollen, werden auch mit der WhatsApp-Sammlung „What’s up, Switzerland?“ verglichen, die zwischen Juni und Juli 2014 stattfand. Detaillierte Auswertungen werden folgen, so dass die Datensammlung eine Grundlage für mehrjährige sprachwissenschaftliche Analysen darstellen wird.
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