Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation
Laufzeit: ab 01.04.1998
Förderung durch: caritas-trägergesellschaft trier e.V. (ctt)
Kurzfassung
Im Zuge des demographisch und technisch bedingten Kostendrucks im Gesundheitswesen bedarf es neben den zum Teil bereits erfolgten Qualitätssicherungsmaßnahmen des kurativen Bereiches ebenfalls qualitativer Mindeststandards in der medizinischen Rehabilitation. Dabei gilt es nicht nur Maßnahmen zur Verbesserung der Struktur- und der Prozeßqualität zu ergreifen, sondern den Fokus im insbesonderen auf die in hohem Maße vom subjektiven Empfinden des Patienten abhängige Ergebnisqualität zu richten....Im Zuge des demographisch und technisch bedingten Kostendrucks im Gesundheitswesen bedarf es neben den zum Teil bereits erfolgten Qualitätssicherungsmaßnahmen des kurativen Bereiches ebenfalls qualitativer Mindeststandards in der medizinischen Rehabilitation. Dabei gilt es nicht nur Maßnahmen zur Verbesserung der Struktur- und der Prozeßqualität zu ergreifen, sondern den Fokus im insbesonderen auf die in hohem Maße vom subjektiven Empfinden des Patienten abhängige Ergebnisqualität zu richten. Ziel des Projektes ist es, mittels einer evaluativen Begleitstudie der Patienten vom Krankenhaus zu den Rehabilitationskliniken wesentliche Determinanten des Qualitätsempfindens zu erfassen. Darauf aufbauend sollen sowohl Verbesserungsmöglichkeiten für Rehabilitationskliniken als auch Möglichkeiten einer effizienteren Verzahnung des kurativen und rehabilitativen Bereiches aufgezeigt werden. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dipl.-Volksw. Thomas Zimmermann.» weiterlesen» einklappen