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Komponentenorientiertes Konzept zur Nutzung von Modellen und Wissen bei der Objektwiedererkennung in Bildern und Bildfolgen

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2011

Förderung durch: DFG

Kurzfassung


Für Anwendungen in erweiterten Realitäten ist die Bestimmung der Position und der Orientierung des Beobachters von zentraler Bedeutung. Während viele klassische Techniken darauf aufbauen, die Umgebung geeignet zu verändern und künstliche Markierungen einzufügen, soll in neuen Ansätzen belegt werden, dass Markierungen durch Modellwissen über die Umgebung ersetzt werden können.
In einer durch ein Modell beschriebenen Umgebung werden mit Hilfe von Bildfolgen, die zusätzliche Störungen aufweisen...
Für Anwendungen in erweiterten Realitäten ist die Bestimmung der Position und der Orientierung des Beobachters von zentraler Bedeutung. Während viele klassische Techniken darauf aufbauen, die Umgebung geeignet zu verändern und künstliche Markierungen einzufügen, soll in neuen Ansätzen belegt werden, dass Markierungen durch Modellwissen über die Umgebung ersetzt werden können.
In einer durch ein Modell beschriebenen Umgebung werden mit Hilfe von Bildfolgen, die zusätzliche Störungen aufweisen können, Objekte wiedererkannt. Die Zuordnung der Objekte zu den vorliegenden Bilddaten erfolgt durch den Vergleich mit dem zuvor erstellten Umgebungs- und Objektmodell unter Verwendung von weiterem darüber erfasstem Wissen.
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  • Objektwiedererkennung Strategien zur Objektwiedererkennung Modellierungsansatz Wissensbasierung Komponentenkonzept

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