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Einsatz von bodenverbessernden Substraten aus Massenabfällen für die landwirtschaftliche Rekultivierung von Kippen und Halden des Braunkohlebergbaues in der Niederlausitz

Laufzeit: 01.02.1995 - 31.12.1998

Partner: Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften, Finsterwalde

Förderung durch: BMBF; Lausitzer- u. Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsges. mbH

Projektmittel (€): 34770

Kurzfassung


Auswirkungen auf bodenbiologische Eigenschaften und die Besiedlung durch Regenwürmer. - Im Rahmen des Teilprojektes wird die zeitliche Entwicklung der mikrobiellen Biomasse, mikrobieller Aktivitäten (Floureszeindiacetat-Hydrolyse) und Enzymaktivitäten aus dem Kohlenstoff- (Saccharase-), Stickstoff- (Netto-N-Mineralisation) und Phosphorkreislauf (Phosphataseaktivität) nach Aufbringung verschiedener organischer Reststoffe auf junge Kippenböden in der Niederlausitz verfolgt. Die Proben stammen...Auswirkungen auf bodenbiologische Eigenschaften und die Besiedlung durch Regenwürmer. - Im Rahmen des Teilprojektes wird die zeitliche Entwicklung der mikrobiellen Biomasse, mikrobieller Aktivitäten (Floureszeindiacetat-Hydrolyse) und Enzymaktivitäten aus dem Kohlenstoff- (Saccharase-), Stickstoff- (Netto-N-Mineralisation) und Phosphorkreislauf (Phosphataseaktivität) nach Aufbringung verschiedener organischer Reststoffe auf junge Kippenböden in der Niederlausitz verfolgt. Die Proben stammen aus Lysimter- und Kastenversuchsanlagen. An organischen Reststoffen kommen Klärschlämme mit und ohne Zusatz von Kohletrübe, kompostierte Klärschlämme (mit anderen organischen Abfällen vermischt) und verschiedene Grünkomposte zum Einsatz. Die Aufbringung der organischen Restoffe hat die Wiederherstellung der Bodenfruchtbarkeit durch die qualitative und quantitative Verbesserung der organischen Substanz und der damit verbundenen Förderung mikrobieller Eigenschaften zum Ziel. In einem weiteren Versuchsansatz werden die Auswirkungen der Aufbringungen von organischen Reststoffen auf die Populationsstruktur und -entwicklung von Regenwürmern geprüft. Zur weiteren Abschätzung von Gefährdungspotentialen durch die Aufbringung der Reststoffe auf die Bodenorganismen werden Regenwurmtests zur Bioakkumulation von Schwermetallen und organischen Schadstoffen und deren Transferverhalten geprüft. Ergebnisse hierzu können noch nicht vorgestellt werden. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Prof. Dr. Dietmar Schröder, M. Haubold-Rosar, J. Katzur» weiterlesen» einklappen

  • (Floureszeindiacetat-Hydrolyse) (Netto-N-Mineralisation) (Phosphataseaktivität) Enzymaktivitäten Kastenversuchsanlagen. Lysimter- Regenwurmtests Klärschlämme Grünkomposte Wiederherstellung Bodenfruchtbarkeit Verbesserung organischen Schadstof

Veröffentlichungen



Projektteam


Beteiligte Einrichtungen