Digitale Edition und thematische Erschließung der Schriften von Franz Liszt
Laufzeit: 01.04.2023 - 31.03.2026
Partner: Projektleitung: Prof. Dr. Rainer Kleinertz · Universität des Saarlandes - Institut für Musikwissenschaft · Prof. Dr. Dorothea Redepenning (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) · Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg · Dr. Claudia Bamberg (Universität Trier - Trier Center for Digital Humanities (TCDH)) · Universität Trier - Trier Center for Digital Humanities (TCDH) Projektbeteiligte: Prof. Dr. Christof Schöch · Dr. Thomas Burch · Universität Trier - Trier Center for Digital Humanities (TCDH) · Klassik Stiftung Weimar · Universität Regensburg
Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kurzfassung
Franz Liszt war nicht nur Pianist und Komponist, sondern hat auch ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen, in dem er soziale, kulturelle und ästhetischen Fragen seiner Zeit aufgriff.
Alle Schriften von Liszt als kommentierte und frei zugängliche digitale Edition herauszugeben, hat sich das Forscherteam aus Saarbrücken, Heidelberg und Trier vorgenommen. Maßgeblich unterstützt werden sie dabei von den französischen Kolleg:innen Dr. Cécile Reynaud (PSL, IReMus) und Dr. Nicolas Dufetel...
Franz Liszt war nicht nur Pianist und Komponist, sondern hat auch ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen, in dem er soziale, kulturelle und ästhetischen Fragen seiner Zeit aufgriff.
Alle Schriften von Liszt als kommentierte und frei zugängliche digitale Edition herauszugeben, hat sich das Forscherteam aus Saarbrücken, Heidelberg und Trier vorgenommen. Maßgeblich unterstützt werden sie dabei von den französischen Kolleg:innen Dr. Cécile Reynaud (PSL, IReMus) und Dr. Nicolas Dufetel (CNRS, IReMus) sowie von Dr. Zsuzsanna Domokos, der Direktorin des Liszt-Museums mit Forschungsstelle an der Franz Liszt-Hochschule für Musik in Budapest.
Mit der entstehenden born digital-Edition wird Forschenden die Möglichkeit gegeben, weitaus flexibler in der Darstellung der Genese, Kommentierung und Rezeption der Texte und auch gezielter auf die zahlreichen von Franz Liszt behandelten, aber nicht über eine Volltext- oder konventionelle Registersuche auffindbaren Gegenstände und Themen zuzugreifen.
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