Kurzfassung
Die Praxis der Gewährung und Gestaltung der erzieherischen Hilfen, wie sie im Iko-Netz Vergleichsring ‚Jugendhilfe Städte ab 400.000 Einwohner‘ der KGSt anhand umfangreicher Kennzahlen vorgestellt und analysiert wird, ist Ausgangspunkt für die AG-Fallsteuerung.
Unter der Fragestellung "Wer oder was steuert die Hilfen zur Erziehung?" soll in der AG-Fallsteuerung untersucht werden, wie sich die erheblichen Unterschiede in der kommunalen Praxis der Gewährung und Gestaltung von Hilfen zur...Die Praxis der Gewährung und Gestaltung der erzieherischen Hilfen, wie sie im Iko-Netz Vergleichsring ‚Jugendhilfe Städte ab 400.000 Einwohner‘ der KGSt anhand umfangreicher Kennzahlen vorgestellt und analysiert wird, ist Ausgangspunkt für die AG-Fallsteuerung.
Unter der Fragestellung "Wer oder was steuert die Hilfen zur Erziehung?" soll in der AG-Fallsteuerung untersucht werden, wie sich die erheblichen Unterschiede in der kommunalen Praxis der Gewährung und Gestaltung von Hilfen zur Erziehung erklären können.
Drei mögliche Zusammenhangsvermutungen werden dabei erwogen und umfassend nachgegangen: 1. Sozialstrukturhypothese. 2. Angebots- und Infrastrukturhypothese. 3. Organisationshypothese. » weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Enders, Sonja; Petry, Ulrike; Schrapper, Christian
- Wie viele Hilfen zur Erziehung braucht die Stadt? - Aktuelle Befunde aus einem IKO-Netz Vergleichsring der Großstadtjugendämter zur Fallsteuerung
Projektteam
- Sonja Enders
- Mitarbeiter/in
(Institut für Pädagogik)
- Christian Schrapper
- Mitarbeiter
(Institut für Pädagogik)