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Integrated Mining Impact Monitoring – i2Mon

Laufzeit: 01.07.2018 - 30.06.2022

Partner: DMT GmbH & Co. KG

Förderung durch: EU im Rahmen des Programms HORIZON 2020 RFCS (Research Fund Coal and Steel)

Kurzfassung


Das Projekt Integrated Mining Impact Monitoring – i2MON hat das Ziel einen integrierten Überwachungsdienst zur Detektion, Bewertung und Prädiktion von Boden- und Hangbewegungen infolge von Bergbauaktivitäten zu entwickeln. Der Dienst bedient sich dabei sowohl klassischer punktuell arbeitender Sensorik, wie GNSS-Geräte, Tachymeter, Extensometer usw. sowie neuer, flächenhaft arbeitender, innovativer Überwachungswerkzeuge, wie z.B. terrestrische Laserscanner, Radarinterferometer,...Das Projekt Integrated Mining Impact Monitoring – i2MON hat das Ziel einen integrierten Überwachungsdienst zur Detektion, Bewertung und Prädiktion von Boden- und Hangbewegungen infolge von Bergbauaktivitäten zu entwickeln. Der Dienst bedient sich dabei sowohl klassischer punktuell arbeitender Sensorik, wie GNSS-Geräte, Tachymeter, Extensometer usw. sowie neuer, flächenhaft arbeitender, innovativer Überwachungswerkzeuge, wie z.B. terrestrische Laserscanner, Radarinterferometer, UAV-Photogrammetrie und Fernerkundung. » weiterlesen» einklappen

Medien


i2Mon – Integrated  Mining Impact MONi - toring for the detection  of ground and surface  displacements  caused by coal mining, i3mainz-Jahresbericht 2020

i2Mon – Integrated Mining Impact MONi - toring for the detection of ground and surface displacements caused by coal mining, i3mainz-Jahresbericht 2020

Projektteam




Beteiligte Einrichtungen