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Björn Hayer

Institut für Germanistik, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

Profil

Herausgeberschaften

Monographien

Hayer, Björn: Melancholie und Hoffnung. Essays zu Kultur und Gesellschaft. Marburg: Tectum 2017.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Scherer, Gabriela]: Vermessungen. Neuere Tendenzen in der Gegenwartsliteratur. Konzepte für den Unterricht. Trier: WVT 2016.

Hayer, Björn: Mediale Existenzen - Existenzielle Medien? Die digitalen Medien in der Gegenwartsliteratur. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016.

Hayer, Björn: „Jetzt bin ich aus mir selbst verwiesen worden.“ (Anti-)Identitäten in Elfriede Jelineks „Winterreise“ und Wilhelm Müllers „Die Winterreise“. Marburg: Tectum 2012.

Hayer, Björn: Lars von Triers Antichrist. Eine Analyse. Hamburg: Diplomica 2012.
Herausgeberschriften

Hayer, Björn [gemeinsam mit Lucas Cuurstädt und Christian Alexius]: Das filmische Werk Paolo Sorrentinos. marburg: Büchner 2020.

Hawyer, Björn [gemeinsam mit Janin Aadam]: Das U-Boot - eine kulturgeschichtliche Leerstelle. Marburg: Büchner 2020.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Klarissa Schröder]: Tierethik transdisziplinär. Literatur - Kultur - Unterricht. Bielefeld: transcript 2018.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Merten, Stephan/Scherer, Gabriela/Heintz, Kathrin]: Fakten und Vorbehalte. Festschrift für Lothar Bluhm. Trier: WVT 2018.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Kühn, Walter]: Literaturen des Pathos. Ästhetik des Affekts von Aristoteles bis Schlingensief. Marburg: Büchner 2018.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Schröder, Klarissa]: Didaktik des Animalen. Vorschläge für einen tierethisch gestützten Literaturunterricht. Trier: WVT 2016.

Redaktion und Mitarbeit

Wirkendes Wort. Deutsche Sprache und Literatur in Forschung und Lehre. Hrsg. von Lothar Bluhm und Heinz Rölleke. Trier: WVT. Schriftleitung [gemeinsam mit Bluhm, Lothar und Kühn, Walter]:
Jahrgang 65 (2016) – heute.

Die Männlichkeitskrise in der Literatur. allmende. Zeitschrift für Literatur. 33 (2014), H 93.

Die „jungen Wilden“ – ars poetica heute. allmende. Zeitschrift für Literatur. 33 (2013), H 91.

„Wartet nicht auf beßre Zeiten“. Literatur in Baden-Württemberg. Literatur in Baden-Württemberg 1970–2012. Bearbeitet von Björn Hayer und Ina Gohn-Kreuz. Hrsg. v. Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag 2012.

Aufsätze

[in Vorb.] Hayer, Björn: "versenk dich in die bewegung". Poesie der Gegenwart als utopische Praxis. In: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch. Hrsg. v. Francesca Vidal, Wolfgang Neuber et al. Berlin: de Gruyter 2020.

[eingereicht] Hayer, Björn: "Das Sujet, das bin ich." Das Schreiben bricht alle Grenzen -zur filmischen Schriftstellerin und Kino-Figur Marguerite Duras. In: Der Autor als Filmfigur. Hrsg. v. Torsten Hoffmann und Doren Wohlleben. Bielefeld: transcript 2020.

[im Druck] Hayer, Björn: Tierlyrik der Gegenwart. Mensch-Tier-beziehungen und deren ethische Relevanz. In: Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch. A German Studies Yearbook. Hrsg. v. Paul Michael Lützeler. Tübingen: Stauffenberg Verlag.

[im Druck] Hayer, Björn: "Komm! ins Offene, Freund!" Utopische Implikationen in Friedrich Hölderlins unvollendeter Elegie Der Gang aufs Land. In: Literatura a polityka / Literatur und Politik. Hrsg. v. Joanna Godlewicz-Adamiec. Verlag der Universität Warschau 2020.

[im Druck] Hayer, Björn: Am Ende der Gewalt? Pflichten und Grenzen menschlichen Handelns im Zeitalter des Anthropozäns aus kulturwissenschaftlicher und ethischer Sicht. In: Mittelungen der POLLICHIA. Band 100 (2019).

Hayer, Björn: Eine Würde der Tiere? Tierethische Positionsbestimmungen als Randzone des Menschenrechtsdiskurses. In: "Bist du ein Mensch / so fühle meine Not." Menschenrechte in kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Hrsg. v. Lothar Bluhm, Markus Schiefer Ferrari et al. Baden-Baden: Tectum 2019, 325-343.

Hayer, Björn: Zwiespältige Begegnungen -Zur ethischen Ambivalenz der Mensch-Tier-Beziehungen in Hermann Hesses Prosa. In: Die vielen Gesichter der Germanistik. Finnische Germanistentagung 2017. Hrsg. v. Mia Raitaniemi, Hanna Acke et al. Berlin / Bern et al: Lang 2019, 157-165.

Hayer, Björn: "Komm in dieses weiße Papier". Variationen und (Un-)Möglichkeiten der Liebe in Leben und Werk der Marguerite Duras. In: "Das süße Wort: Ich liebe dich". Konstellationen der Liebe in Literatur, Kunst und Wissenschaft. Hrsg. v. Lothar Bluhm, Thomas Müller-Schneider et al. Baden-Baden: Tectum 2018. 247-262.

Hayer, Björn: Heilsame Schwermut. Melancholielyrik im Spannungsfeld zwischen Krisendiagnose und -therapie. In: Krise. Mediale, sprachliche und literarische Horizonte eines viel zitierten Begriffs. Hrsg. v. Laura Kohlrausch, Marie Schoeß et al. Würzburg: Königshausen & Neumann 2018, S. 151-168.

Hayer, Björn: Die 'weibliche' Seite des Anthropozäns: Ökologien des Femininen in der österreichischen Literatur nach 1945. In: Text & Kontext. Jahrbuch für germanistische Literaturforschung in Skandinavien. Hrsg. v. Klaus Bohnen, Birthe Hoffmann et al. Kopenhagen / München: Fink Verlag 2018, S. 32-48.

Hayer, Björn: Lesen - eine Frage der Haltung? Von Widerständen und der Suche nach der großen Schönheit. In: Literarische Werdegänge. Lesebiografien von Nachwuchswissenschaftler_innen. Hrsg. v. Kathrin Heintz und Walter Kühn. Marburg: Büchner 2018, S. 77-83.

Hayer, Björn: Schwermütige Landschaften. Zu Marion Poschmanns subjektivistischer Naturpoetik. In: Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015. Germanistik zwischen Tradition und Innovation. Bd. 10. Hrsg. v. Jianhua Zhu, Jin Zhao et al. Berlin: Lang 2018, S. 207-212.

Hayer, Björn: Der Sklave und seine Despotin. Dekonstruktion und Goethe-Reflexion in Leopold von Sacher_Masochs Venus im Pelz. In: Fakten und Vorbehalte. Festschrift für Lothar Bluhm. Hrsg. v. Stephan Merten, Gabriela Scherer, Björn Hayer und Kathrin Heintz. Trier: WVT 2018.

Hayer, Björn: „Zu weihn bei guter Rede den Boden". Funktionalität und Persuasion des Pathos in der Poetikdes Pathos in der Poetik Friedrich Hölderlins. In: Literaturen des Pathos. Ästhetik des Affekts von Aristoteles bis Schlingensief. Hrsg. v. Björn Hayer und Walter Kühn. Marburg: Büchner 2018, S. 53-65.

Hayer, Björn [gemeinsam mit Kühn, Walter]: Einleitung. In: Literaturen des Pathos. Ästhetik des Affekts von Aristoteles bis Schlingensief. Hrsg. v. Björn Hayer und Walter Kühn. Marburg: Büchner 2018, S. 7-14.

Hayer, Björn: Flora im Widerstand. Subjektivität als ökokritische Haltung in der zeitgenössischen Lyrik: Marion Poschmann, Silke Scheuermann und Jan Wagner. In: Ökologischer Wandel in der deutschen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Neue Ansätze und Perspektiven und Ansätze. Hrsg. v. Gabriele Dürbeck, Christine Kanz et al. Berlin: Peter Lang 2018, S. 71-90.

Hayer, Björn: Poesien des Übergangs. Evokation, Transformation und Variation: Gartenmotivik bei Rainer Maria Rilke, Stefan George und Hermann Hesse. In: "Ich wandle unter Blumen/ Und blühe selber mir". Zur Kultur- und Sozialgeschichte des Gartenst Hrsg. v. Lothar Bluhm, Markus Schiefer Ferrari et al. Baden-Baden: Tectum 2018, S. 199-218.

Hayer, Björn: „Diese Portale führen alle zum Ende“. Zwischen Schöpferkult, Utopieschimäre und Devitalisierung. Zu Elfriede Jelineks Netz-Kritik. In: Jelineks Räume. Wien: Praesens 2017, S. 133-143.

Hayer, Björn: Monade als Differenz: Fausts und Mephistos Seelenkristallisationen. Überlegungen zu Nicolas Stemanns hybridfigurativer Faust-Inszenierung und deren didaktischem Potenzial. In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Literatur im Dialog 21 (2017), H 336, S. 61-72.

Hayer, Björn: Das multiple Ich - Gegenwartsliterarische Identitätskonstruktionen im Spiegel der neuen Medien: Jelinek, Kehlmann, Glavinic, Meinecke. In: Identitätskonstruktionen in der deutschen Gegenwartsliteratur. Hrsg. v. Monika Wolting. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 65-77.

Hayer, Björn: Die Physis des Hybriden. Friederike Mayröckers diskursiv-permeable Körperkonzeption. In: Triangulum. Germanistisches Jahrbuch für Estland, Lettland und Litauen 2016, S. 481-489.

Hayer, Björn: Der E-Mail-Roman in der Schule. Didaktische Überlegungen zur Medialität in Daniel Glattauers Roman "Gut gegen Nordwind". In: LWU. Literatur in Wissenschaft und Unterricht. 2016.

Hayer, Björn: Die Eroberung der Zwischenräume. Hybridität und Grenzüberschreitungen als Signaturen der Gegenwartsliteratur. In: TEXT + KRITIK. Zeitschrift für Literatur. Sonderband: Poetik des Gegenwartsromans 10 / 2016, S. 117-125.

Hayer, Björn / Schröder, Klarissa: Tierethik in Literatur und Unterricht. Ein Plädoyer. In:
Didaktik des Animalen. Vorschläge für einen tierethisch gestützten Literaturunterricht. Trier: WVT 2016, S. 1-16.

Hayer, Björn: Die Einsamkeit der Tugend. Solipsismus und Kommunikationsversagen in Michael Thalheimers Inszenierung von Lessings Emilia Galotti. Analyse und Chancen für den Unterricht. In: Lessing Yearbook / Jahrbuch XLIII 2016. Hrsg. v. Carl Niekerk für die Lessing Society. Göttingen: Wallstein 2016, S.183-197.

Hayer, Björn: Filmpoetische Verwandlungen. Performanz, Evokation und Transformation in den Rilke-Adaptionen von Wim Wenders (Der Himmel über Berlin) und Ralf Schmerberg (Poem). In: Blätter der Rilke-Gesellschaft 33/2016. Rilkes Florenz. Im Welt-Bezug, S. 226-234.

Hayer, Björn: Arbeit auf dem Höllengrund. Natur, Arbeit und Gender in Lars von Triers ANTICHRIST. In: Schriften zur Kultur- und Mediensemiotik 2/2016, S. 93-106. URL: http://ojs.uni-passau.de/index.php/skms/article/view/48/43 (letzter Zugriff: 10.9.2016).

Hayer, Björn: Die Transparenz des Bösen. Zwischen Verdunkelung und Durchleuchtung: Zum Sichtbarkeitsregime in Franz Kafkas „Der Prozess“. In: Mediale Ambivalenzen/Ambivalente Medien. Hrsg. v. Dagmar von Hoff. Frankfurt (Main): Lang 2016, S. 55-67.

Hayer, Björn: Sibylle Lewitscharoff. Die manieristische Löwendompteurin. Den Realismus gibt es nur, um ihn zu brechen: Die Schriftstellerin Sybille Lewitscharoff holt das göttliche Mirakulum in die Literatur, In: Poeten, Priester und Propheten. Leben und Werk inspirierender Schriftsteller. "Die Tagespost-Literaturserie". Hrsg. v. Stefan Meetschen und Alexander Pschera. Kißlegg: fe-medienverlags GmbH 2016, S. 430-435

Hayer, Björn: Insulare Transzendenzen. Die Robinsonade als Genre im Spagat: Isolationismen zwischen Utopie, Anti-Utopie und Persiflage. In: Studien zur deutschen Sprache und Literatur 2/2015, S. 41-58.

Hayer, Björn: Wiener Schmäh. Zur Komik in der österreichischen Literatur: Ödön von Horváth – Thomas Bernhard – Elfriede Jelinek. In: Das Komische in der Kultur. Marburg: Tectum 2015, S. 295-310.

Hayer, Björn: Gemeinsam mit dem „Du“ – Überlegungen zu einer Poetik medialer Relationalität in der Lyrik Stefan Georges. In: Text & Kontext. Jahrbuch für germanistische Literaturforschung in Skandinavien. 37 (2015), S. 87-102.

Hayer, Björn: Die Farben eines schwarzen Bildes. Zur österreichischen Erstaufführung von Die Schutzbefohlenen am Burgtheater. Michael Thalheimer im Gespräch mit Björn Hayer. In: Jelinek Jahrbuch. Hrsg. v. Elfriede Jelinek Forschungszentrum. Wien: Praesens 2015, S. 72-80.

Hayer, Björn: Didaktik der Dialogizität. Überlegungen zur Transzendierung von Ich und Du in der Lyrik Rainer Maria Rilkes. In: In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Literatur und Germanistik 19 (2015), H 29, S. 95-99.

Hayer, Björn: Das Verräumen der Sprache. Bericht zur internationalen Tagung „Jelineks Räume“ im Österreichischen Kulturforum Warschau. Online unter: http://jelinetz.com/2015/04/08/bjorn-hayer-das-verraumen-der-sprache-bericht-zur-internationalen-tagung-jelineks-raume-im-osterreichischen-kulturforum-warschau/ [Tag der Abrufung: 21.6.2015.]

Hayer, Björn: Die Transzendenz des Gesetzes: Zu Medialität, Religion und Recht in Franz Kafkas Der Prozess. In: Dichterjuristen. Hrsg. v. Yvonne Nilges. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014, S. 179-199.

Hayer, Björn: Männlichkeit am Ende? Was die Literatur daraus macht: Notizen zur aktuellen Männlichkeitskrise. In: allmende. Zeitschrift für Literatur. 34 (2014), H 93, S. 21-24.

Hayer, Björn: Von Glücksmärchen und Glückspilzen. Eduard Mörikes Der Schatz und Das Stuttgarter Hutzelmännlein. In: Ökonomien des Glücks. Muße, Müßiggang und Faulheit in der Literatur. Hrsg. v. Mirko Gemmel und Claudia Löschner. Berlin: Ripperger & Kremers 2014, S. 307-323.

Hayer, Björn: Elfriede Jelinek – Die ewige Provokateurin. Macht, Ideologie und Faschismus – Skandalität zwischen Schreibweise und dekonstruktiver Rezeption. In: Skandalautoren. Zu repräsentativen Mustern literarischer Provokation und Aufsehen erregender Autorinszenierungen. Hrsg. v. Andrea Bartl und Martin Kraus. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014, S. 185-200.

Hayer, Björn: Michael Hanekes Eis(hockey)motiv in seiner gleichnamigen Literaturverfilmung von Elfriede Jelineks „Die Klavierspielerin“. In: Zeitschrift der Germanisten Rumäniens 22 (2013), H 2, S. 187-200.

Hayer, Björn: Knotenpunkt Ulrich: Der Open-Source-Mensch. Zwischenmenschliche Relationalität und enzyklopädische Vernetzung als Bedingung zur Persönlichkeitswerdung in Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften". In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Literatur und Germanistik 18 (2014), H 26, S. 85-89.

Hayer, Björn: Dabei sein ist alles.! Der Transparenzwahn ebnet die Individualität ein und unterwirft uns permanenter Selbstprüfung hinsichtlich sozialer Normen. Wir sollten uns auf die Privatsphäre zurückbesinnen. In: Novo Argumente. Klare Sucht nach vorn 1/2014., S. 282-285.

Hayer, Björn: Poetiken der Globalisierung. Über den Versuch einer Ästhetikbildung sozioglobaler Abstraktion bei Daniel Kehlmann und Terézia Mora. In: Text & Kontext 35. Jahrbuch für germanistische Literaturforschung in Skandinavien. München: Fink (2013), S. 77-93.

Hayer, Björn: Vom Wirklichen zum Möglichen. Krisenbewältigung zwischen Utopie und egozentrischen Erzählräumen in der „jungen“ Literatur. In: allmende 33 (2013), H 91, S. 5-8.

Hayer, Björn: „Um mich herum eine tote Sprache“. Die Jugend im Aufbruch nach Utopia: Über die Suche nach der eigenen Rede. In: Konzepte (2013), H 32, S. 129-136.

Hayer, Björn: Traurige Bekenntnisse: „Und ich gehör dir nicht zu“. Ingeborg Bachmanns Orpheus im Schatten des leidenden Harfners in Wilhelm Meisters Lehrjahre. In: Das Archiv Bd. 249, 164 (2012), S. 241-253.

Hayer, Björn: „Kein Licht mehr, das verlockt den Wandersmann“ – Wilhelm Müller und Elfriede Jelinek auf den Pfaden des Schattenreichs. In: Wirkendes Wort 62 (2012) Heft 1, S. 95-105.

Hayer, Björn: „Inmitten der Fremde: Nur wir.“ Elfriede Jelineks und Wilhelm Müllers Winterreisen im Dialog. Online unter: http://deutschebuecher.files.wordpress.com/2012/01/db_essay_mueller_jelinek_winterreise_hayer.pdf [Tag der Abrufung 14.1.2012].

Hayer, Björn: „Ein vergessenes Innenleben, das hier wucherte“. Im Kabinett der Schwermütigen: Über die neue Melancholie in der Gegenwartsliteratur. In: Am Erker 64 (2012), Heft 64, S. 31-35.

Hayer, Björn: Dürfen wir uns wieder wundern? Über das mirakulöse Ende einer Epoche und die neue Liebe zur Überschreitung in der jüngsten deutschsprachigen Literatur. In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Literatur und Germanistik 16 (2012), H 23, S. 84-86.

Hayer, Björn: „Die Welt verdämmert, aber ich erzähle“. Über den waghalsigen Versuch, im Film das Wort zu leben. In: allmende 32 (2012), H 89, S. 59-61.
Unterrichtsmaterialien

Hayer, Björn: Die Überwachungsgesellschaft in Juli Zehs „Corpus Delicti“. In: Deutsch betrifft uns. Aktuelle Materialien für den Unterricht. Hrsg. v. Mirjam Zimmermann. 6/2015.
Wissenschaftliche Rezensionen

Hayer, Björn: Der Unernst des Kitsches. Die Ästhetik des laxen Blicks auf die Welt. Bielefeld: transcript, 2016.In: Wirkendes Wort 67 (2017), H. 1, S. 176-178.

Hayer, Björn: Handbuch Literatur & Emotionen. Hrsg. v. Martin von Koppenfels und Cornelia Zumbusch. Berlin / Boston: de Gruyter, 2015. In: Wirkendes Wort 66 (2016), H 2, S. 345-347.

Hayer, Björn: Sabrina Wagner: Aufklärer der Gegenwart. Politische Autorschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts - Juli Zeh, Ilja Trojanow, Uwe Tellkamp. Göttingen: Wallstein, 2015. In: Wirekendes Wort 65 (2016), H 1, S. 178-180.

Hayer, Björn: Sara Alexandra Zarzutzki: Literarischer Muttertod. Erinnerungsverhalten und Identitätskonstruktion in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa. Würzburg: Ergon, 2014. In: Wirkendes Wort 64 (2015), H 1, S. 159-161.

Jelinek-Handbuch. Hrsg. v. Pia Janke. Stuttgart: J.B. Metzler 2013. In: Wirkendes Wort 63 (2013), H 3, S. 512-515.


II. Feuilletonbeiträge und Essays (ohne Rezensionen)

Hayer, Björn: Melancholie und Möglichkeit. Jenseits der Ernüchterung - zwei luzide Bände dokumentieren, wie die Gegenwartslyrik Krisen ins Utopische wendet. In: BÜCHERmagazin 5/2019, S. 40-42.

Hayer, Björn: Das Herz ist nicht genug. Es muss etwas passieren: Warum es Politik und Gesellschaft ein Anliegen sein sollte, Lyrikverlage künftig zu unterstützen. In: BÜCHERmagazin 5/2019, S. 44-45.

Hayer, Björn: Zeiten der Ernsthaftigkeit. Die Romane werden dicker, die Geschichten existenzieller: Wie die Erzähler der Gegenwart die grossen Fragen nach Sinn und Orientierung wiederentdecken. In: NZZ a.S., 9.6.2019, S. 62.

Hayer, Björn: Vom Sturz eines Titanen. Seit 200 Jahren beschäftigt Goethes Tragödie "Faust" die Bühnen. Nun ziehen Deutschlands Theater eine Bilanz des vielschichtigen Antihelden. In: Cicero 5/2019, S. 16-27.

Hayer, Björn: Eroberung im Herzen Europas. Nach Querelen und Skandalen gelingt dem Theater Trier ein erstaunlicher Neubeginn: mit Unterhaltung, Politik und großen Gefühlen. In: Theater der Zeit 5/2019, S. 36-37.

Hayer, Björn: Besteuert tierische Produkte! Ein veganer Staat, in dem Tiere alle Rechte haben, ist eine Utopie. Doch angesichts der Folgen industrieller Landwirtschaft könnte die Politik sofort konkret handeln. In: ZEIT Online, 28.6.2019.

Hayer, Björn: "Theater muss den Nationalismus dekonstruieren". Der in Bosnien geborene Theaterregisseur Oliver Frljić ist der Star der Stunde. In Stuttgart untersucht er europäische Utopien. Ein Gespräch. In: Die Welt, 24.4.2019, S. 22.

Hayer, Björn: Wo die Liebe flimmert. Unzählige TV-Formate kuppeln, was das Zeug hält. Eine kleine Soziologie des televisionären Paarwesens. In: NZZ, 18.4.2019, S. 21.

Hayer, Björn: Freiheit macht Staat. Der Leviathan gewinnt neue Freunde - und das ist gut so. In: Neues deutschland, 23.3.2019, S. 19.

Hayer, Björn: Reißt den Elfenbeinturm ab! In Zeiten hitziger Debatten ist von den Kulturwissenschaften wenig zu hören. Dabei gilt es, Diskursräume zu wahren oder zurückzuerobern. Ein Plädoyer für mehr Einmischung. In: ZEIT Online, 3.2.2019.

Hayer, Björn: "Du kannst dich nur auf das Wasser einlassen". Die Theateregisseurin Laura Linnenbaum surft, um sich zu entspannen. Jede verpasste Welle sieht sie als verpasste Chance an - und muss dann über sich selbst lachen. In: Neues Deutschland, 29.12.2018, S. 32.

Hayer, Björn: Gedenkt des Vergangenen. Erzählen wider die Vergänglichkeit - Wie Autoren des Herbstes eine literarische Erinnerungskultur pflegen. In: Die Tagespost, 6.12.2019, S. 20.

Hayer, Björn: Gut gebrüllt, Herr Investor! Im TV-Format "Die Höhle der Löwen" treffen Gründer auf Geldgeber. Wie erklärt sich der erfolg der Sendung? In: NZZ, 10.12.2018, S. 22.

Hayer, Björn: Freiheit, Freiheit für das Ego! Eine Mainzer Tagung zeigt, wie die Auswirkungen der Kulturrevolution der 68er zu erleben sind: als Bürde und Verlockung. In: Die Welt, 3.12.2018, S. 21.

Hayer, Björn: Transgender ist auch nur eine Konstruktion - wie das Leben. Beredsame Sprachlosigkeit: Jakob Augstein trifft in Köln die dänische Schriftstellerin Madame Nielsen, die als Mann geboren wurde. In: Die Welt, 28.11.2018, S. 21.

Hayer, Björn: Morbide Zeichen. Eduard von Keyserlings Erzählungen zeichnen ein feines Gemälde einer untergehenden Epoche. In: Berliner Zeitung, 17.10.2018, S. 23.

Hayer, Björn: Sprache ist die Tür zu einer besseren Welt. Die Gesamtausgabe von Paul Celans Gedichten lädt zu Neuentdeckungen ein - Inmitten der Finsternis lässt sich dabei Utopisches finden. In: Die Tagespost, 4.10.2018, S. 24.

Hayer, Björn:Im Schatten des Relativismus. Das Ende der Kanzlerinnenschaft von Angela Merkel naht. Was sind die Gründe dafür? In: Neues Deutschland, 27.9.2018, S. 13.

Hayer, Björn: Errichtet Oasen in der Wüste! Aufbruch aus dem Stillstand! Zwei Jubiläen machen Hoffnung auf einen neuen utopischen Geist. In: Neues Deutschland, 15.9.2018, S. 22.

Hayer, Björn:Ja, Pathos. Der Regisseur Ulrich Rasche mag es gern monumental und hält Ironie auf der Theaterbühne nicht mehr für zeitgemäß. In: Der Freitag, 20.9.2018, S. 23.

Hayer, Björn:Und es ward Chaos. Der Regisseur Nicolas Stemann durchwirbelt Diskurse und bricht Tabus. In: Neues Deutschland, 11.8.2018, S. 32.

Hayer, Björn:Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Deutschsprachige Bühnen erleben eine Renaissance archaischer Darstellungsweisen. einmal mehr ringt das Theater um die existenziellen Gründe unseres Daseins. In: Die Welt, 20.8.2018, S. 21.

Hayer, Björn:Der große Künder. Zu Stefan Georges 150 Geburtstag lohnt die Neulektüre seines Werkes. In: Berliner Zeitung, 12.7.2018, S. 25.

Hayer, Björn:Die Stimmen der Natur. Materie, Flora und Fauna -in der Gegenwartslyrik scheint alles im Werden zu sein. Ein Überblick über die Suche nach neuen Subjekten. In: Neues Deutschland, 7.7.2018, S. 22.

Hayer, Björn: Grenzpoesie - Poesiegrenzen? Die Lyrik der Gegenwart ist weiter als die Politik - ihre Ambitionen sind postnational und kosmopolitisch. In: Neues Deutschland, 28.7.2018, S. 15.

Hayer, Björn: Lob der Einsamkeit. Schon immer hat es Eremiten gegeben. Aber können sie auch der digitalen Ära noch zur Erkenntnis verhelfen? Eine persönliche Annäherung an einen aus der Zeit gefallenen Typus. In: Neues Deutschland, 7.4.2018, S. 22.

Hayer, Björn: Blütezeit für Gesinnungswächter. autoren im Fadenkreuz: Warum in der Causa Tellkamp, Maron und Strauß Nüchternheit wünschenswert wäre. In: Neues Deutschland, 24.3.2018, S. 9.

Hayer, Björn: Die Neue an der Schule. Barabara Köhler ist für die Alice-Salomon-Hochschule genau die richtige Dichterin. In: Der Freitag, 1.2.2018, S. 2.

Hayer, Björn: Halt mich warm. Tindern, berechnen und Risiken abmildern, so datet die Spätmoderne. In: Der Freitag, 1.2.2018, S. 11.

Hayer, Björn: Vergiftete Geschlechter. Nationalisten kleiden sich in Zeiten erhitzter Debatten gern als die besseren Feministinnen. In: Neues Deutschland, 9.12.2017, S. 9.

Hayer, Björn: Die Selbstgeburt. Der Künstler Dominik Schmitt erschafft bizarre und faszinierende Traumwelten. In: Neues Deutschland, 2.12.2017, S. 32.

Hayer, Björn:Fehlt dir was? Beste Freundin oder Pflegehilfe? Humanoide Automaten sollen uns im Alltag unterstützen, uns sogar trösten. Stehen ihnen damit auch gleiche Rechte zu? In: Der Freitag, 21.12.2017, S. 29.

Hayer, Björn: Vom Wert jedes Geschöpfs. Noch nie war das Tierleiden so immens wie heute. Daraus folgt: Menschen und Tiere müssen ihre Beziehungen fairer ausgestalten. Ein Plädoyer. In: Die Tagespost, 5.12.2017, S. 9.

Hayer, Björn:Der ehrgeizige Zersetzer. Tabubruch und Skandalösität als Programm: Zum 150. Todestag Charles Baudellaires. In: Neues Deutschland, 31.8.2017, S. 17.

Hayer, Björn: Linke unter sich. Gutmenschen regieren das Theater -warum es höchste Zeit ist, den politischen Gegner auf die Bühne zurückzuholen. Eine Streitschrift. In: "Die Welt", 14.8.2017, S. 22.

Hayer, Björn: Wir lesen' s noch und wieder. Zwei Quartette, zwei Terzette und meist sechshebige Jamben: Sonette in der Gegenwartslyrik. In: Junge Welt, 7.7.2017, S. 10.

Hayer, Björn: Durch den Körper geht ein Riss. Koma, Krebs, Persönlichkeitsspaltung -zeitgenössische Werke aus Literatur, Film und Theater geben Einblick in den kranken Menschen. In: Neues Deutschland, 1.7.2017, S. 22.

Hayer, Björn: "Unser System ist total krank". Pavlo Arie, Scout für das Gastland Ukraine beim Heidelberger stückemarkt, blickt auf einen theaterbetrieb im langsamen Umbruch [Interview]. In: die deutsche Bühne Jg. 88 (2017) H 7, S. 21-23.

Hayer, Björn: In Spuren lesen. Sie zitieren und überschreiben, sie spielen und würdigen: Wie Gegenwartsdichter einen Dialog mit Klassikern eingehen. In: BÜCHERmagazin (2017) H 4, S. 46-48.

Hayer, Björn: Europa, Deine Poesie! Gegen Pointen des teufels und für sprachliche Vielfalt. Das neue Jahrbuch der Lyrik trifft den Nerv der Zeit [Interview mit Christoph Buchwald und Ulrike Almut Sandig]. In: BÜCHERmagazin (2017) H 4, S. 50-52..

Hayer, Björn: Am Ende der Saturiertheit. Der Heidelberger Stückemarkt 2017 geht den Gefährdungslagen unserer Zeit nach. In: Theater der Zeit Jg. 72 (2017) H 6, S. 30-31.

Hayer, Björn: Eine Frage der Haltung. Konfrontation oder Integration? Pforzheim und Mannheim zeigen, wie theater und Migration zusammenpassen. In: Theater der Zeit Jg. 72 (2017) H 6, S. 32-33.

Hayer, Björn:Willkommen im Anthropozän. Die Menschenzeit ist angebrochen - daran wird auch Donald Trumps Leugnung des Klimawandels nichts ändern. In: Neues Deutschland, 3.6.2017, S. 9.

Hayer, Björn: In spuren lesen. In: die Tagespost, 23.5.2017, S. 9.

Hayer, Björn: Denk auch an die Tiere. Veganer sind keine Moralapostel, sondern Kritiker des Hierarchiedenken: Plädoyer für eine erweiterte Ethik. In: Neue Zürcher Zeitung, 17.5..2016, S. 24.

Hayer, Björn: Denn sie wissen nicht, was sie studieren. In: Die Tagespost, 13.5.2017, S. 9.

Hayer, Björn: Heute dürfen sie weinen. Wisser Böldl, Strunk und Kollegen: Wie Schriftsteller das Männlichkeitsbild neu verhandeln. In: der Freitag, 30.3.2017, S. 24.

Hayer, Björn: Postfeminismus trifft auf Lady Gaga. Auf der Suche nach den Meistern des Faches -warum eine Diskussion über unseren literarischen Kanon längst überfällig ist. In: Neues Deutschland, 4.3.2017, S. 22.

Hayer, Björn: Film und Gewalt.. Im Kino strömt das Blut. In: Neue Zürcher Zeitung, 26.2.2017, S. 26.

Hayer, Björn: Dirigieren - eine Expression. Sie ist ein Ausnahmetalent: Die Ukrainerin Oksana Lyniv hat den Sprung in die erste Garde der Dirigenten gemeistert. Ein Treffen mit der Maestra in München. In: Neues Deutschland, 18.2.2017, S. 32.

Hayer, Björn: Schöner leben, Leute! Die Kulturen der Welt treiben auseinander. Doch in der Wertschätzung des Schönen scheinen sie sich gar nicht so fremd zu sein. Über die verbindende Kraft der Schönheit. In: SPIEGEL Online, 13.2.2016. URL: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-ewige-schoenheit-essay-von-bjoern-hayer-ueber-das-schoene-a-1133992.html (letzter Zugriff: 13.8.2017).

Hayer, Björn: Das große "Ja" zum Leben. Pathos ist in unserer Zeit sehr umstritten. Dabei birgt es doch das Potenzial zur Einheit in der Gesellschaft. In: Die Tagespost, 7.2.2017, S. 9.

Hayer, Björn: Der Elefant, die brave Maus. TV-Sendungen über Zoos boomen - dabei stellen sie das Verhältnis von Mensch und Tier ins falsche Licht. In: Neue Zürcher Zeitung, 11.1.2017, S. 23.

Hayer, Björn: Debatte über die Millennials: All die kleinen Spießer. Dem Partner treu sein, Kinder in die Welt setzen, Bausparvertrag abschließen, kurz: Spießertum statt Revolution. Es ist einfach, der Generation der Mittzwanziger vorzuwerfen, sie bestünde aus entpolitisierten Langweilern. Zu einfach. In: SPIEGEL Online, 16.8.2016. URL: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/millenials-all-die-kleinen-spiesser-a-1105067.html (letzter Zugriff: 10.9.2016).

Hayer, Björn: Zwischen Traum und Wirklichkeit. Serien wie "Breaking Bad" oder "True Detective" ringen um den Kern der amerikanischen Identität. In: Neue Zürcher Zeitung, 27.8.2016, S. 26.

Hayer, Björn: Wo ist die Zukunft geblieben? Das Potenzial der Poesie kann erblühen, wenn weitherum politische Utopielosigkeit droht. In: Neue Zürcher Zeitung, 13.8.2016, S. 23.

Hayer, Björn: Hermes' städtische Nachfahren. Vom Solitär zum Helden - mit dem Taxifahrer lotet das Kino Übergangsräume und Fremdheitserfahrungen aus. In: Neue Zürcher Zeitung, 6.8.2016, S. 26.

Hayer, Björn: Die neuen Schöpfer. Utopisch und wortgewaltig: Wie Phönix aus der Asche dringt die zeitgenössische Lyrik zu neuen Sphären vor. Ein Panorama über die Weiten einer vitalen Sprachlandschaft. In: BÜCHERmagazin August / September 2016, S. 26-28.

Hayer, Björn: Leinwände erleuchten die Nacht. Relikte aus einer vergangenen Zeit - über Glanz und Untergang des Autokinos. In: Neue Zürcher Zeitung, 28.7.2016, S. 20.

Hayer, Björn: Den bringt nichts aus der Fassung. Kein Filmgott, aber ein Solitär - Sylvester Stallone wird 70. In: Neue Zürcher Zeitung, 7.7.2016, S. 22.

Hayer, Björn: Seid feierlich. Kleines Plädoyer für das verlorene Pathos. In: Neue Zürcher Zeitung, 16.6.2016, S. 43.

Hayer, Björn: Essen ist ein Politikum. Wenn wir darüber nachdenken, was uns von Tieren unterscheidet und daran festmachen, ob wir dazu berechtigt sind, sie zu halten oder gar zu schlachten, werden wir uns unserer Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln bewusst. In: Neue Zürcher Zeitung, 5.5.2016, S. 18.

Hayer, Björn: Das Geld verschlingt uns. Der Einzelne als Marionette und der Kapitalismus im Gefechtsfeuer der zeitgenössischen Literatur - eine Würdigung. In: Neue Zürcher Zeitung, 304.2016, S. 47.

Hayer, Björn: Kneipenblues und Elend. Die zeitgenössische Literatur macht die Gesellschaftsdiagnose wieder zu ihrem Kerngeschäft. In: Neue Zürcher Zeitung, 18.2.2016, S. 19.

Hayer, Björn: Ein Lob auf die harten Kerle. Warum die Filmgeschichte ohne Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger ärmer wäre. In: Neue Zürcher Zeitung, 19.1.2016, S. 20.

Hayer, Björn: In den sinnlosen Spaßfabriken unserer Zeit. Warum das sogenannte Realitätsfernsehen mit der Wirklichkeit oft gar nichts mehr zu tun hat. In: Neue Zürcher Zeitung, 21.12.2015, S. 19.

Hayer, Björn: Mit Lachen in den Untergang. Blick auf ein Jahrhundert der Irrungen und des Wahnsinns - Vor 25 Jahren starb der Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. In: Die Tagespost, 12.12.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Das Andere Europas. Ein Gefühl verschafft sich Luft: Die Flüchtlinge als Opfer unserer Verdrängungen und Projektionen. In: Neues Deutschland, 14./15.11.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Erlöserkult und Dekadenz. Die "Star Wars"-Saga regt zur Selbstbegegnung an - in Mythologie, Geschichte und Religion der Menschheit. In: Neue Zürcher Zeitung, 14.11.2015, S. 21.

Hayer, Björn: Die Technik navigiert unser Leben. Im Licht der Netze und Bildschirme vermuten manche die himmlische Erleuchtung. Doch wieviel Wahrheit ist daran, wieviel Verblendung?. In: Die Tagespost, 1.9.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Völlig verheddert in der Netzpolitik. Die Causa Netzpolitik.org offenbart einen tiefgreifenden Gesellschaftswandel: Plädoyer für demokratische Kontrolle und Geheimniswahrung. In: Die Furche, 20.8.2015, S. 8.

Hayer, Björn: Die Macht des Unsichtbaren. Über den bleibenden Mehrwert der Literatur in Zeiten multimedialer Beschleunigung. In: Neue Zürcher Zeitung, 19.8.2015, S. 19.

Hayer, Björn: Enthüllungen um jeden Preis? Die Causa Range offenbart einen Gesellschaftswandel: Ein plödoyer für parlamentarische Kontrolle und nötige Geheimnisse. In: Neues Deutschland, 10.8.2015, S. 15.

Hayer, Björn: Kurze Reflexion über das Nichts. Was war, bevor etwas war? Eine einfache Frage, auf die man nur schwer antworten findet. Viele Philosophen haben es trotzdem versucht. In: Die Tagespost, 1.8.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Im Bunder der Dritte: Darmstadt. Karsten Wiegand schickt in seiner ersten Spielzeit am Staatstheater Darmstadt die Zuschauer auf neue Wege, um klassische Sichtweisen aufzubrechen. In: Die deutsche Bühne, 8/2015, S. 56-58.

Hayer, Björn: Der Abstieg der Seiltänzer. Zwischen Krise und Umbriuch: Die einst so stolze Germanistik am Scheideweg des 21. Jahrhunderts. In: Die Tagespost, 23.7.2015., S. 10.

Hayer, Björn: Der Tod der Fotografie? Bilder sind heute allgegenwärtig - doch oft ohne Aura und Würde. In: Neues Deutschland, 18./19.7.2015, S. 26.

Hayer, Björn: Karstadt oder Boutique? Jan Linders kam aus der freien Szene und ist nun Schauspieldirektor am Badischen Staatstheater Karlsruhe, Matthias Pees war Dramaturg an der Volksbühne in Berlin und leitet nun das "Künstlerhaus Mousonturm" in Frankfurt. In: Die deutsche Bühne, 7/2015, S. 58-59.

Hayer, Björn: Das Kaiptalismus-Theater. Weihevolle Produktpräsentationen und virtuelle Börsenwelten, Unternehmer und Bänker im Streit, im Gerichtssaal oder auf der Flucht - das Wirtschaftsleben zeigt sich derzeit mit großer Dramatik und Inszenierungslust. In: Die Tagespost, 11.6.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Die manieristische Löwendompteurin. Den Realismus gibt es nur, um ihn zu brechen: Die Schriftstellerin Sybille Lewitscharoff holt das göttliche Mirakulum in die Literatur. In: die Tagespost, 2.6.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Die Dantische Utopie. Zu seinem 750. Geburtstag lohnt ein neuer Blick auf sein Opus Magnum "Die göttliche Komödie". Was uns Dante heute noch sagen kann. In: Die Tagespost, 9.5.2015, S. 9.

Hayer, Björn: Der unbezwingbare David. Zum 100. Geburtstag des grossen amerikanischen Regisseurs und Schauspielers Orson welles. In: Neue Zürcher Zeitung, 2.5.2015, S. 29.

Hayer, Björn: Im Zauber der Grande Bellezza. Zwischen Mythos, Verklärung und Morbidität: Venedig - Die ewige Stadt der Literatur. In: Die Tagespost, 21.4.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Im Kabinett der Schwermütigen. Über Leidenschaft am Unglücklichsein in der Gegenwartsliteratur. In: Neues Deutschland, 18./19.4.2015, S. 26.

Hayer, Björn: Poetin aus Haltung. Selbst nach ihrem Tod 2013 ist Sarah Kirschs Werk von zeitloser Aura - Ihr spätes Werk zeugt von Ruhe in rastlosen Zeiten, ihre politische Literatur von Überzeugungskraft und Courage - Zum 80. Geburtstag der Dichterin. In: Die Tagespost, 18.4.2015, S. 12.

Hayer, Björn: Im Fieber der Perfektion. Votings, Objektivierungswahn und der Like-Fetisch: Eine Introspektion in die Bewertungsgesellschaft. In: Die Tagespost, 11./12.4.2015, S. 23.

Hayer, Björn: Der interessante literarische Traum von der Insel. Frauenstaaten, Schiffbrüchige und Barbarenklischees: Über Aktualität und Facettenreichtum der Robinsonade. In: Die Tagespost, 8.4.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Klugheit und Weitblick. Karlsruhe feiert seinen 300. Geburtstag im Geist einer Geschichte der Toleranz, der Kunst und des Fortschritts. In: Cicero. 300 Jahre Karlsruhe (Sonderbeilage 2015), S. 6-14.

Hayer, Björn: Der Triumph des Pragmatismus. In: Die Furche, 29.1.2015, S. 11.

Hayer, Björn: Das globale Subjekt. Zwischen Identitätsverlust und Kulturannäherung: Literatur im Zeichen der Grenzöffnung. In: Die Tagespost, 22.1.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Die Zeit der Notwendigkeitsphrasen. Pegida: Eine Politik ohne Wertemaßstäbe schwächt die Demokratie. In: Neues Deutschland, 17./18.1.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Schattenreiche des Netzes. Das Grauen und die Verlockung des Cyberspace –die digitale Revolution im Spiegel der Literatur. In: Neue Zürcher Zeitung, 3.1.2015.

Hayer, Björn: Weihnachtszeit ist Lesezeit. Wer das passende Geschenk sucht, kann zu guten Geschichten und Sachthemen greifen. Über Bücher, die unter dem Tannenbaum nicht fehlen sollten. In: Die Tagespost, 18.12.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Schönheit in ewigen Worten. Über zeitgenössische Lyrik, die uns Erinnerung schenkt. In: Neues Deutschland, 6./7.12.2014, S. 22.

Hayer, Björn: Ortlose Kultur. Digitalisierung und Kommerzialisierung reduzieren unsere Denkmäler und Jahrhundertbauten auf Ressourcen. Über den richtigen Umgang mit dem kulturellen Erbe. In: Die Tagespost, 13.11.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Komm zu uns, Muse Melancholie. Die Schwermut hat eine lange Tradition in der Kunst: Vor 500 Jahren schuf Albrecht Dürer das Urbild ihrer Ikonografie. In: Die Tagespost, 4.11.2015, S. 10.

Hayer, Björn: Die Kunst im Frondienst. Im Bildungszirkus macht Kultur schon längst Schule. Nur wo bleibt eigentlich der Künstler? In: Neues Deutschland, 1./2.11.2014, S. 23.

Hayer, Björn: Derber, härter, grotesker. Die Maschinerie der Empörung braucht Opfer, um ihre Leere zu kaschieren. In: Neues Deutschland, 18./19.10.2014, S. 23.

Hayer, Björn: Experiment mit Mass und Mitte. Millionenseller, Groupies und Genre-Mixturen – über das Phänomen Daniel Glattauer. In: Neue Zürcher Zeitung, 4.10.2014, S. 21.

Hayer, Björn: Die Schattenwesen der Konsumindustrie. In: Die Tagespost, 4.10.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Ideologien der Bilder aus der Kulturindustrie. Der Zuschauer ist der beste Kunde: In Teilen des Fernsehens vor allem für überholte Weltbilder. In: Die Tagespost, 27.9.2014, S. 13.

Hayer, Björn: Utopia in weiter Ferne? Die Gegenwart verharrt in lähmender Statik. Wo bleiben also die großen Visionen? Überlegungen zu einem neuen Perspektivismus. In: Die Tagespost, 20.9.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Strauchelnde Weltverbesserer. Ökohaus und Reformpädagogik: Die neue Bürgerlichkeit zu Gast im Theater. In: Die Tagespost, 19.8.2014, S. 14.

Hayer, Björn: Der zunehmende Schwund des Realen. Trugbilder beherrschen unsere Medienwelt: Eine Suche nach den Resten der Wirklichkeit. In: Die Tagespost, 12.8.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Schönheit in ewigen Worten. Die Sprache verweigert das Flüchtigsein: Über Lyrik, die Erinnerung konserviert. In: Die Tagespost, 7.8.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Die schockierende Allgegenwart des Rauschgifts. Widersprüche und Ungleichheit: Im neuen Filmmotiv der Drogen verhandelt Amerika seine Identität. In: Die Tagespost, 7.8.2015, S. 11.

Hayer, Björn: Das Netz – Gebärmutter für Menschen. Die digitale Revolution hält Einzug in die Literatur: Statt Euphorie herrscht jedoch zumeist Skepsis. In: Neues Deutschland, 4.8.2014, S. 15.

Hayer, Björn: „Das Werk sollte die moralische Haltung des Autors spiegeln“ [Interview mit Sibylle Lewitscharoff]. In: Die Tagespost, 2.8.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Schattenwesen der Konsumparadiese. Tiere sind die namenlosen Opfer einer industrialisierten Mast. Sie sind Waren und bedürfen einer starken Lobby. Ein Plädoyer für Achtung und Achtsamkeit im Umgang mit hilflosen Geschöpfen. In: Die Furche, 31.7.2014, S. 4-5.

Hayer, Björn: Das mimische Genie. Geärgert, gezürnt und viel gelacht: Zum 100. Geburtstag des katholischen Schauspielers Louis de Funès. In: Die Tagespost, 29.7.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Die Reife liegt im Leiden. Gerade religiöse Menschen wissen es: Am Ende des Schmerzes muss kein Abgrund sein – der Schmerz kann uns stärken für die Herausforderungen des Lebens. In: Die Tagespost, 24.7.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Im facettenreichen Mosaik der Worte. Beharrliches Graben im Internet lohnt sich: Unter dem Cyber-Dschungel sind anregende Experimente für Textliebhaber zu finden. In: Die Tagespost, 12.7.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Die finstere Gegenwart des Josef K. Franz Kafkas „Der Prozess“ wird 100 Jahre und ist noch so aktuell wie am ersten Tag. In: Die Tagespost, 10.7.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Der Reiz der fremden Welt. Sommerzeit ist Reisezeit. Wer nur das Vergnügen sucht oder sich abschottet, dem entgeht das Wesentliche. Gedanken zum Urlaub. In: Die Tagespost, 5.7.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Die Atome der Macht schaffen neue Wirklichkeiten. Provokateur und Mikroanalytiker: Der vor dreißig Jahren gestorbene Philosoph Michel Foucault hat den Überwachungsstaat bereits genau untersucht. In: Die Tagespost, 26.6.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Das Land der Hilfsbereitschaft. was uns trennt und was uns eint: Für ein gelungenes gesellschaftliches Miteinander sind Visionen und Kreativität nötig. In: Die Tagespost, 21.6.2014, S. 13.

Wunschkonzert für Kreative. Was wird aus Buch und Netz? Kultur- und medienpolitische Vorstellungen der Parteien zur Europawahl. In: Die Tagespost, 24.5.2014, S. 14.

Hayer, Björn: Im Schlachtfeld der Kamera. Guerilla-Krieg, Desorientierung und die Blicke der Macht – Der aktuelle Kriegsfilm am Nerv der zeit. In: Die Tagespost, 13.5.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Die Gewalt der Transparenz. Überall ertönen die Rufe nach Durchsichtigkeit und Offenheit. Doch die politische Salonvokabel gehört auf den Prüfstand. In: Die Tagespost, 3.5.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Aufbruch aus Ruinen. Krisenbewältigung zwischen Utopie und stiller Ich-Einkehr: wie die jungen Autoren sich die heutige Welt neu erschließen. In: Die Tagespost, 29.4.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Sternstunden des Lesens. trotz Apps und anderer digitaler Gimmicks – es geht doch nichts über ein gutes, anspruchvolles Buch und ausreichend Zeit und Ruhe zum Lesen. Zum heutigen Welttag des Buches kann es deshalb nur eines geben: Ein klares Plädoyer für das Lesen. Von der Bibel bis Franz Kafka, von Goethe bis Hermann Hesse. In: Die Tagespost, 23.4.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Dabei sein ist alles! Der Transparenzwahn ebnet die Individualität ein und unterwirft uns permanenter Selbstprüfung hinsichtlich sozialer Normen. wir sollten uns auf die Privatsphäre zurückbesinnen. In: Novo Argumente. 117 (2014), H 1, 282-285.

Hayer, Björn: Die Kunst im Korsett. Im Gefängnis, in der schule: es wimmelt nur so von Kulturprojekten und –Workshops. Hauptsache, der Künstler hält sich an den Bildungsauftrag. Kreative Freiheit sieht anders aus. ein Plädoyer für mehr künstlerisches Selbstbewusstsein. In: Die Tagespost, 10.4.2014, S. 9.

Hayer, Björn: „Alle meine Bücher sprechen von Gott“. Aufgewachsen im Geruch von Sümpfen und Reisfeldern: Morgen wäre Marguerite Duras 100 Jahre geworden. In: Die Tagespost, 3.4.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Die Eisheilige der Liebenden. Literatur, Film und Exzess – eine Hommage zum hundertsten Geburtstag von Marguerite Duras. In: Neue Zürcher Zeitung, 29.3.2014, S. 29.

Hayer, Björn: Aus dem inneren der Projektgesellschaft. In: Die Furche, 27.3.2014, S. 15.

Hayer, Björn: Das Pokern um Kulturgüter. Was ist die Kunst uns wert? über mögliche Folgen des Freihandelsabkommens für das kulturelle Erbe. In: Die Tagespost, 27.3.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Die Gesellschaft der schnellen Skandale. Derber, härter, grotesker: die mediale Maschinerie der Empörung braucht regelmäßig Opfer, um ihre Leere zu kaschieren. authentische Rituale aber sehen anders aus. In: Die Tagespost, 6.3.2014, S. 9.

Hayer, Björn: Schattenwesen der Moderne. im Kino haben sie schon seit Jahren Hochkonjunktur: Vampire und Widergänger. Über den ungebrochenen Reiz eines Mythos. In: Die Tagespost, 1.3.2014, S. 14.

Hayer, Björn: Das Kino der Verfehlten. Verschwörungstheorie, aufziehende Stürme und das kranke Ich – Über die Schizophrenie als filmisches Medium. In. Die Tagespost, 20.2.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Mitten auf dem Schlachtfeld. Was die Umbrüche im Kriegsfilm-Genre über unsere Welt erzählen. In: Filmdienst 67 (2014), H 6, S. 10-14.

Hayer, Björn: Was ist noch dran am Mann? Längst haben die Frauen sämtliche Männersphären erobert, doch wo sind bloß die Männer geblieben? Eine (selbst-) kritische Bestandsaufnahme. In: Die Furche, 12.2.2014, S. 3.

Hayer, Björn: Die Passagen der Seelenatlanten. Ist die Weltentdeckung im Reisetaumel der Globalisierung noch möglich? Immer mehr Schriftsteller finden die innere Heimat. In: Die Tagespost, 11.2.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Die Schwermut ist zur Signatur der Gegenwart geworden. was tut die Gegenwartskultur gegen die Krisen? Sie ruft uns zu: Habt Mut zur Melancholie. In: Die Tagespost, 1.2.2014, S. 11.

Hayer, Björn: Der Grossmeister des Skandals. Lars von Trier. In: Filmdienst 67 (2014), H 4, S. 20-23.

Hayer, Björn: Die Poesie der neuen Wunder. Utopische Ideenreservoire: Die Liebe zum Glauben in der deutschen Literatur verfehlt den Kern des Christentums. In: Die Tagespost, 14.1.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Die Abgründe der Netzgesellschaft. Die digitale Revolution hält Einzug in die Literatur: statt Euphorie herrscht zumeist Skepsis unter den Autoren. In: Die Tagespost, 9.1.2014, S. 10.

Hayer, Björn: Der abwesende Mann. Frauen emanzipieren sich, Männer fischen im Trüben – Und was macht die Literatur daraus? Notizen zur aktuellen Männlichkeitskrise. In: Die Tagespost, 31.12.2013, S. 10.

Hayer, Björn: Terror der Transparenz. Überall ertönen die Rufe nach mehr Transparenz. Doch die politische Salonvokabel muss spätestens seit „Prism“ und der NSA-Affäre auf den Prüfstand gestellt werden. In: Die Furche, 7.10.2013, S. 4.

Hayer, Björn: Männerbünde in der Anarchie. Zwischen Testosteronbewältigung und Genrebruch – der zeitgenössische Western im Gender-Dilemma. In: Neue Zürcher Zeitung, 22.8.2013, S. 47

Hayer, Björn: Das Netz im Buch. Hinter unseren Bildschirmen warten tausend menschliche Träume auf ihre multimediale Erfüllung. Aber im Netz – und in unserem Umgang damit – lauern auch Gefahren, die in ihrer Tragweite bisher kaum bemessen werden können. Ein idealer Stoff für viele Schriftsteller. was fängt die Literatur damit an? In: Schweizer Monat 12 (2013), H 1012, S. 89-91.


III. Sonstige Veröffentlichungen


Vorwort

Hayer, Björn: Zum tröstenden Geleit. In: Jan Lindner: Der Teddy mit den losen Kulleraugen. Gedichte. Berlin: periplaneta 2013.
Literarische Veröffentlichungen
Beiträge in Anthologien

Hayer, Björn: Die Trilogie der Liebe. Die Farbe Rot. In: Begegnung. Zeitschrift für Lyrikfreunde 135 (2008), S. 32.

Hayer, Björn: Gehörloses. In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Ausgewählte Werke XIV. Gräfelfing: Realis Verlag 2011, S. 878.

DFG Fachgebiet

105 - Literaturwissenschaft