Inhaltszusammenfassung

Fremdsprachen zu lernen ist wichtig, um in einer globalisierten Welt erfolgreich zu sein. Darum haben sich alle Bundesländer die Anbahnung fremdsprachlicher Fertigkeiten in möglichst vielen Lernbereichen und in allen Schularten zum Ziel gesetzt. Dazu gehört für sie unter anderem eine hohe Ausbildungsqualität an Universitäten und in Weiter- und Fortbildungen, vielfältige, variationsreiche methodische Ansätze und eine Verbindung zwischen Theorie (Universität) und Praxis (Schule). Ferner ist neb...Fremdsprachen zu lernen ist wichtig, um in einer globalisierten Welt erfolgreich zu sein. Darum haben sich alle Bundesländer die Anbahnung fremdsprachlicher Fertigkeiten in möglichst vielen Lernbereichen und in allen Schularten zum Ziel gesetzt. Dazu gehört für sie unter anderem eine hohe Ausbildungsqualität an Universitäten und in Weiter- und Fortbildungen, vielfältige, variationsreiche methodische Ansätze und eine Verbindung zwischen Theorie (Universität) und Praxis (Schule). Ferner ist neben fächerübergreifenden Lernansätzen auch ein nahtloser Übergang von einer Ausbildungsstufe zur nächsten wünschenswert. (KMK 2013) Dieser setzt klar definierte Kompetenzen voraus, die am Ende einer Stufe erreicht werden müssen, damit es fließend weitergehen kann. Gleichzeitig sollen fachliche Kenntnisse und Kompetenzen aufgebaut und vertieft werden. Dazu zählt die Wortschatzerweiterung in der Fremdsprache ebenso wie der kontinuierliche Aufbau von Kommunikationsfähigkeit und sozialer Schlüsselkompetenzen wie Respekt, Toleranz und Teamfähigkeit. Und all das von der Grundschule über die Sekundarstufe bis zur Universität. Ein Ansatz unter Beteiligung des Square Dance zeigt, dass diese Forderung der Kultusministerkonferenzen (2001, 2013) nicht nur in der Fremdsprache, sondern in allen Fächern und über alle Schularten hinaus möglich ist.» weiterlesen» einklappen

Autoren

Klassifikation

DFG Fachgebiet:
Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

DDC Sachgruppe:
Erziehung, Schul- und Bildungswesen