Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung der Veränderungsbereitschaft bei Patienten mit Somatisierungssyndrom
Laufzeit: 01.10.2003 - 30.09.2004
Kurzfassung
Patienten mit Somatisierungssyndrom verfügen in der Regel über ein rein organmedizinisches Krankheitskonzept und stehen psychotherapeutischen Behandlungsansätzen sehr kritisch gegenüber. Zur quantitativen Erfassung der Bereitschaft dieser Patienten, kognitv-behaviorale Methoden zur Bewältigung ihrer Symptomatik einzusetzen, wird ein Selbstauskunftsfragebogen nach dem Transtheoretischen Modell von Prochaska und DiClemente entwickelt. In einer empirischen Untersuchung an Patienten in...Patienten mit Somatisierungssyndrom verfügen in der Regel über ein rein organmedizinisches Krankheitskonzept und stehen psychotherapeutischen Behandlungsansätzen sehr kritisch gegenüber. Zur quantitativen Erfassung der Bereitschaft dieser Patienten, kognitv-behaviorale Methoden zur Bewältigung ihrer Symptomatik einzusetzen, wird ein Selbstauskunftsfragebogen nach dem Transtheoretischen Modell von Prochaska und DiClemente entwickelt. In einer empirischen Untersuchung an Patienten in stationär-psychosomatischer Rehabilitationsbehandlung sollen die Gütekriterien des Verfahrens bestimmt werden. » weiterlesen» einklappen