TextGrid III
Laufzeit: 01.06.2012 - 31.05.2015
Partner: Georg-August-Universität Göttingen, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen DAASI International GmbH, Tübingen Fachhochschule Worms Institut für Deutsche Sprache, Mannheim Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Deutsche Philologie Ludwig-Maximilians-Universität München, Münchener Zentrum für Editionswissenschaften Max Planck Digital Library, auch in Vertretung für Max Planck Institute for Psycholinguistics (Nijmegen, Holland) und das Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte (Florenz, Italien) Technische Universität Kaiserslautern Universität Paderborn, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn Universität Trier, Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften
Förderkennzeichen: 01UG1203
Förderung durch: Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektmittel (€): 51.284
Kurzfassung
Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften
Der Forschungsverbund leistet einen entscheidenden Beitrag zur modellhaften Institutionalisierung der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid, indem er die Herausforderungen auf fachwissenschaftlicher, sozialer, organisatorischer, finanzieller, rechtlicher und technischer Ebene untersucht, um belastbare Lösungsvorschläge zu entwickeln. Mit dem Übergang vom projektfinanzierten in den nachhaltigen Betrieb wird...Institutionalisierung einer Virtuellen Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften
Der Forschungsverbund leistet einen entscheidenden Beitrag zur modellhaften Institutionalisierung der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid, indem er die Herausforderungen auf fachwissenschaftlicher, sozialer, organisatorischer, finanzieller, rechtlicher und technischer Ebene untersucht, um belastbare Lösungsvorschläge zu entwickeln. Mit dem Übergang vom projektfinanzierten in den nachhaltigen Betrieb wird ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger virtueller Forschungsraum geschaffen. Auf diese Weise wird die Entwicklung der Digital Humanities in Deutschland nachhaltig befördert. Politisch-strukturell soll dieses Vorhaben durch ein externes Beratungsgremium zur Verstetigung geisteswissenschaftlicher Forschungsinfrastrukturen (RatGW) begleitet werden.» weiterlesen» einklappen