Entwicklung von Immunelektroden für den schnellen Pestizidnachweis
Laufzeit: ab 01.03.1986
Partner: AG Dr. U. Bilitewski, Dr. P. Krämer, GBF Braunschweig, Institut für Botanik, Prof. Dr. B. Hock, TU München, Weihenstephan
Kurzfassung
Antikörper gegen Pestizide werden auf Graphitelektroden (Oe1mm x 20mm) immobilisiert. Die Reaktion eines korrespondierenden Antigens bzw. eines Haptens, hier des nachzuweisenden Pestizids, ruft eine Potentialänderung hervor, die gegen eine Referenzelektrode gemessen werden kann. Die erreichten Empfindlichkeiten sind denen ELISAs ähnlich: Sie liegen im ng/l Bereich in Wässern.