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Kognitives Prozeßmodell zur Präzisierung der Ankerheuristik

Laufzeit: 01.10.1996 - 30.09.1998

Förderung durch: DFG

Kurzfassung


Die bisherige Konzeptualisierung zur Entstehung verfälschter Urteile und Erinnerungen (das Ankermodell) wird in ein detailliertes Repräsentations- und Prozeßmodell überführt. Dieses Modell (SARA - selective activation, reconstruction, and anchoring) macht Annahmen zur Wissensrepräsentation, zur Gedächtnissuche, zur numerischen Abbildung und Integration sowie zu Enkodierungs- und Vergessensprozessen. Die präzisen Modellannahmen erlauben einerseits die gezielte experimentelle Prüfung,...Die bisherige Konzeptualisierung zur Entstehung verfälschter Urteile und Erinnerungen (das Ankermodell) wird in ein detailliertes Repräsentations- und Prozeßmodell überführt. Dieses Modell (SARA - selective activation, reconstruction, and anchoring) macht Annahmen zur Wissensrepräsentation, zur Gedächtnissuche, zur numerischen Abbildung und Integration sowie zu Enkodierungs- und Vergessensprozessen. Die präzisen Modellannahmen erlauben einerseits die gezielte experimentelle Prüfung, andererseits auch die Simulation. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Rüdiger Pohl (Leiter).» weiterlesen» einklappen

  • Ankermodell) (SARA activation reconstruction anchoring) Wissensrepräsentation Gedächtnissuche numerischen Abbildung Integration Enkodierungs- Vergessensprozessen.

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen