Untersuchungen zur Regulation des löslichen Erythropoietin-Rezeptors an ausgewählten Patientengruppen
Laufzeit: 01.05.2000 - 31.10.2006
Partner: Hoffmann-La Roche, Penzberg, Vinzentius-Krankenhaus, Landau; Dialysezentrum Landau/Germersheim
Förderung durch: Hoffmann-La Roche, Penzberg; Land Rheinland-Pfalz, MBWW; Fix-Stiftung, Landau
Kurzfassung
Bei Anämien (z.B. bei Dialyse oder Strahlen- und Chemotherapie von Tumoren) wird Erythropoietin appliziert, um die Erythropoese zu steigern. Neben den membrangebundenen Erythropoietin-Rezeptoren (EpoR) treten regelmäßig lösliche Formen des Rezeptors im Plasma auf. Mit Hilfe von immunhistochemischen und biochemischen Methoden wird die Konzentration des löslichen Erythropoietin-Rezeptors (sEpoR) bestimmt. Dabei werden Abhängigkeiten zwischen Krankheitsverlauf und der Plasmakonzentration des...Bei Anämien (z.B. bei Dialyse oder Strahlen- und Chemotherapie von Tumoren) wird Erythropoietin appliziert, um die Erythropoese zu steigern. Neben den membrangebundenen Erythropoietin-Rezeptoren (EpoR) treten regelmäßig lösliche Formen des Rezeptors im Plasma auf. Mit Hilfe von immunhistochemischen und biochemischen Methoden wird die Konzentration des löslichen Erythropoietin-Rezeptors (sEpoR) bestimmt. Dabei werden Abhängigkeiten zwischen Krankheitsverlauf und der Plasmakonzentration des sEpoR hergestellt.» weiterlesen» einklappen