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Analyse und Nutzung des Stromeinsparpotentials öffentlicher Gebäude

Laufzeit: 01.08.2000 - 31.05.2001

Kurzfassung


Elektrischer Strom als Sekundärenergie ist ein Energieträger, der in hohem Maße durch primäre Energieträger, speziell fossile Brennstoffe, erzeugt wird. Die industrielle Stromerzeugung führt deshalb zwangsläufig zur Verursachung von Schadstoffemissionen mit der Folge einer Schädigung der Ökosysteme. Die jährliche Stromerzeugung in Deutschland beträgt ca. 550*109 kWh. Davon werden etwa 80% genutzt. Damit verursachen 20% der erzeugten elektrischen Energie Emissionen bei der Herstellung, ohne...Elektrischer Strom als Sekundärenergie ist ein Energieträger, der in hohem Maße durch primäre Energieträger, speziell fossile Brennstoffe, erzeugt wird. Die industrielle Stromerzeugung führt deshalb zwangsläufig zur Verursachung von Schadstoffemissionen mit der Folge einer Schädigung der Ökosysteme. Die jährliche Stromerzeugung in Deutschland beträgt ca. 550*109 kWh. Davon werden etwa 80% genutzt. Damit verursachen 20% der erzeugten elektrischen Energie Emissionen bei der Herstellung, ohne daß den damit verbundenen ökologischen Schädigungen ökonomischer Nutzen gegenüberstehen würde. Eine Konsequenz aus dieser Überlegung muß der bewußte, ressourcenschonende Umgang mit elektrischer Energie sein. Dieser setzt voraus, daß die wesentlichen Energieverbraucher und deren Einsparpotentiale bekannt sind bzw. ermittelt werden. Im Rahmen dieser Projekte wird analysiert, welche Energiesparmaßnahmen mit welchen wirtschaftlichen Konsequenzen umsetzbar sind. Den Abschluß bildet ein Maßnahmenkatalog, der Empfehlungen bzgl. kurz-, mittel- und längerfristiger Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Energiekostenoptimierung enthält.» weiterlesen» einklappen

  • Rationelle Energieanwendung Rationelle Energienutzung Energiemanagement

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen