Telearbeit und Zeitökonomie. Die Auswirkungen von Telearbeit auf die Gestaltung von Arbeit und Freizeit
Laufzeit: 01.08.1998 - 30.06.2000
Förderkennzeichen: AZ 8312-386261/367/I
Förderung durch: Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation
Projektmittel (€): 115400
Kurzfassung
Die Trennung von Wohn- und Arbeitsstätte ist ein typisches Merkmal der industriellen Lebens- und Arbeitswelt. Neben dieser Variante der Arbeitsorganisation werden sich aber neue Formen etablieren, zu denen im Zuge einer Ausweitung elektronischer Kommunikationsmöglichkeiten die Telearbeit gehören wird. Im Falle dieser Arbeitsform wird der Arbeitsplatz auch in das häusliche Umfeld verlagert und verlangt entsprechende organisatorische Vorkehrungen. Diese Integration der Telearbeit in den Lebens-...Die Trennung von Wohn- und Arbeitsstätte ist ein typisches Merkmal der industriellen Lebens- und Arbeitswelt. Neben dieser Variante der Arbeitsorganisation werden sich aber neue Formen etablieren, zu denen im Zuge einer Ausweitung elektronischer Kommunikationsmöglichkeiten die Telearbeit gehören wird. Im Falle dieser Arbeitsform wird der Arbeitsplatz auch in das häusliche Umfeld verlagert und verlangt entsprechende organisatorische Vorkehrungen. Diese Integration der Telearbeit in den Lebens- und Erwerbsalltag der Beschäfigten ist bisher kaum berücksichtigt worden. Das Forschungsprojekt möchte daher untersuchen, wie Telearbeitende mit beruflichen, privaten und/oder familiären Anforderungen umgehen und wie ihr Lebens- und Arbeitsalltag beschaffen ist. Die Gesamtstichprobe umfasst mindestens 400 Telebeschäftigte. Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit: Dipl.-Kfm. Christoph Rövekamp.» weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Jäckel, Michael; Rövekamp, Christoph
- Wie virtuell ist Telearbeit? Zu den Konsequenzen einer elektronisch gestützten Arbeitsform