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Deutsche Leitmedien und der Umgang mit ihrer NS-Vergangenheit 1945-1979

Laufzeit: 01.06.2016 - 28.02.2020

Partner: Universität Trier

Förderung durch: Universität Trier Martin Buber Soceity Jerusalem

Kurzfassung


Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands hat für Behörden, Ministerien und Wirtschaftsunternehmen Konjunktur. Einen weitestgehend unbeleuchteten Sektor stellt das Zeitungs- und Zeitschriftenwesen dar. In den Medien-, Politik- und Geschichtswissenschaften existieren diverse Einzelstudien und Publikationen zu Persönlichkeiten aus Fernsehen, Rundfunk und Zeitungswesen, die den Mythos der „Stunde Null“ auch für die Medienlandschaft der BRD entzaubert haben. Der...Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands hat für Behörden, Ministerien und Wirtschaftsunternehmen Konjunktur. Einen weitestgehend unbeleuchteten Sektor stellt das Zeitungs- und Zeitschriftenwesen dar. In den Medien-, Politik- und Geschichtswissenschaften existieren diverse Einzelstudien und Publikationen zu Persönlichkeiten aus Fernsehen, Rundfunk und Zeitungswesen, die den Mythos der „Stunde Null“ auch für die Medienlandschaft der BRD entzaubert haben. Der Sektor Printmedien, die Leitmedien und auflagenstärksten Blätter der ersten zwanzig Jahre BRD bleiben als Enheit ohne Berücksichtigung. » weiterlesen» einklappen

  • Umbrüche und Beharrungen in deutschen Printmedien seit 1945 Bundesdeutsche Pressegeschichte

Projektteam


René Möhrle

Beteiligte Einrichtungen