Prüfung einer geeigneten Wiederverwertung des thermisch gereinigten Bodens aus der Altlastensanierung Konz
Laufzeit: 01.10.1996 - 31.12.1998
Partner: Sanierungsbüro Konz, Dr. Juckenack u. P., Konz
Förderung durch: Stadt Konz
Kurzfassung
Durch Beimischung von Klärschlamm zum thermisch gereinigten Boden werden dem +/- inerten Material wichtige Organismen und Nährstoffe zugeführt, welche den Einsatz des Bodens als Rekultivierungsschicht ermöglichen. Ein negativer Aspekt dieses Verfahrens ist allerdings die häufig sehr hohe Schadstoffbelastung (insbesondere Schwermetalle) des Klärschlamms. Wesentlich ist hierbei die Mobilität der Schadstoffe, d. h. ob diese pflanzenverfügbar sind bzw. ins Grundwasser ausgewaschen werden können....Durch Beimischung von Klärschlamm zum thermisch gereinigten Boden werden dem +/- inerten Material wichtige Organismen und Nährstoffe zugeführt, welche den Einsatz des Bodens als Rekultivierungsschicht ermöglichen. Ein negativer Aspekt dieses Verfahrens ist allerdings die häufig sehr hohe Schadstoffbelastung (insbesondere Schwermetalle) des Klärschlamms. Wesentlich ist hierbei die Mobilität der Schadstoffe, d. h. ob diese pflanzenverfügbar sind bzw. ins Grundwasser ausgewaschen werden können. Eine eventuelle Festlegung an den Bodenmineralen wird in Laboruntersuchungen studiert.» weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Wagner, Jean-Frank; Wagner, J. - F.; Ministerium für Umwelt und Forsten, Rheinland-Pfalz
- Veränderung und Wiederverwertbarkeit dekontaminierter Böden