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Weiterentwicklung des hydrologischen Modells LARSIM

Laufzeit: 09.01.2007 - 31.12.2011

Partner: Hochschule Trier, Informatik (Prof. P. Gemmar) LUWG, Mainz (N. Demuth) HYDRON, Karlsruhe (Dr. I. Haag)

Förderung durch: Land Rheinland-Pfalz, (LUWG, Mainz)

Projektmittel (€): 110000

Kurzfassung


• Die in einem Einzugsgebiet stattfindenden hydrologischen Prozesse sollen besser abgebildet werden. So soll es ermöglicht werden, für einzelne Teilflächen präzisere Warnmeldungen zu erstellen und den Hauptpegel genauer vorherzusagen.
• In den Prozess der Eichung sollen neu zur Verfügung stehende räumlich hochaufgelöste Geodaten teilweise automatisiert integriert werden können. Die Eichung wird so weniger aufwändig und die Parameterunsicherheit reduziert. Der konkrete Wert einzelner Parameter...
• Die in einem Einzugsgebiet stattfindenden hydrologischen Prozesse sollen besser abgebildet werden. So soll es ermöglicht werden, für einzelne Teilflächen präzisere Warnmeldungen zu erstellen und den Hauptpegel genauer vorherzusagen.
• In den Prozess der Eichung sollen neu zur Verfügung stehende räumlich hochaufgelöste Geodaten teilweise automatisiert integriert werden können. Die Eichung wird so weniger aufwändig und die Parameterunsicherheit reduziert. Der konkrete Wert einzelner Parameter im Modell erhält eine gewisse physikalische Bedeutung.
Die räumliche Verteilung der Parameter in LARSIM soll die reell vorkommende räumliche Verteilung einzelner Abflusskomponenten abbilden.
Zukünftig soll LARSIM verstärkt für weitere Aufgabenbereiche eingesetzt werden. Die bisher angesprochenen Zielsetzungen sollen auch positive Effekte für diese Aufgaben haben. Zu den neuen Aufgaben gehören:
die Abschätzung der Reaktion des Gebietes bei klimatischen Veränderungen,
die Reaktion des Gebietes bei Nutzungsänderungen einzelner Teilflächen
und die Modellierung der Grundwasserneubildung.
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  • Hydrologische Modellierung N-A-Modellierung

Veröffentlichungen


Projektteam


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