Kurzportrait
Die Hochschule Trier ist weiterhin erfolgreich bei der Digitalisierung seiner Lehre. Dafür erhält sie im Verbundprojekt OML zusammen mit den Hochschulen Kaiserslautern und Koblenz bis 2020 eine Weiterförderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
OML richtet seine Aufmerksamkeit auf die laborintensiven Grundlagenlabore in Physik, Chemie/Biologie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Bauingenieurwesen. Diese sollen um virtuelle Elemente angereichert werden und den Studierenden bei ihrer Vor- wie Nachbereitung der Praktika als flexibles Angebot zu Gute kommen. Gemäß dem angelegten Blended-Learning-Lab-Konzept ist der Einsatz der virtuellen Labore allerdings weiter gefasst als er auf den ersten Blick erscheinen mag: Auch die Lehr-Lern-Formen wie Vorlesung und Übung/Tutorium können eine gelingende Verzahnung mit OML erfahren. In Kooperation mit den Dozentinnen und Dozenten der Hochschule(n) konzipiert und erstellt das interdisziplinär zusammengesetzte OML-Team, wozu auch Experten aus dem Medienbereich zählen, die virtuellen Labore.