Kurzfassung

"Für das Gelingen einer großen Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung ist entscheidend, dass im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Umweltbewusstsein und Handlungskonpetenz von Bürger*innen sowie in Schulen und Universitäten gefördert werden. [...] In der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung werden bereits unterschiedliche Konzepte und Methoden eingesetzt, bspw. in Reallaboren, die explizit auch das Wissen von Praxispartner*innen einbeziehen und das..."Für das Gelingen einer großen Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung ist entscheidend, dass im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Umweltbewusstsein und Handlungskonpetenz von Bürger*innen sowie in Schulen und Universitäten gefördert werden. [...] In der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung werden bereits unterschiedliche Konzepte und Methoden eingesetzt, bspw. in Reallaboren, die explizit auch das Wissen von Praxispartner*innen einbeziehen und das gemeinsame Forschen und Erarbeiten konkreter Lösungen vorsehen." Das Reallabor Queichland soll in diesem Sinne modellhaft einen Weg zur Stärkung von Nachhaltigkeitskompetenzen und der Fähigkeit zum interdisziplinären und systemischen Denken an den Themenschwerpunkten Wasser, Luft und Land basierend auf den Sustainable Developement Goals (SDGs) 6 ("Wasser"), 12 ("Klimawandel") und 15 ("Landökosysteme") in der Gesellschaft aufzeigen. Durch die Entwicklung von transformativen Methoden und Materialien soll ein Zugang zu hochwertiger Bildung für alle ermöglicht werden. Die Umsetzung dieser Aufgabe erfolgt im Dialog zwischen Wissenschaft (Universität Koblenz-Landau) und Zivilgesellschaft (Bürger*innen der Stadt Landau).» weiterlesen» einklappen