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Bewegliches Denken im Mathematikunterricht

Hildesheim: Franzbecker 2005 302 S. (Texte zur mathematischen Forschung und Lehre 44), Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005

Erscheinungsjahr: 2005

ISBN/ISSN: 3-88120-416-4

Publikationstyp: Buch (Dissertation)

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Das zentrale Ziel des Mathematikunterrichtes muss es sein, das Verstehen zu lehren. Diese Arbeit will einen Beitrag auf dem Weg zu diesem Ziel leisten und dabei insbesondere die Paradoxie des Verstehens berücksichtigen: „Strenge Überlegungen kann man nur verstehen, wenn man bereits anschauliche Vorstellungen hat. Angemessene anschauliche Vorstellungen können sich nur aus strengen Betrachtungen entwickeln.“ VOLLRATH (1993). In dieser Arbeit wird Bewegliches Denken als eine Möglichkeit herausge...Das zentrale Ziel des Mathematikunterrichtes muss es sein, das Verstehen zu lehren. Diese Arbeit will einen Beitrag auf dem Weg zu diesem Ziel leisten und dabei insbesondere die Paradoxie des Verstehens berücksichtigen: „Strenge Überlegungen kann man nur verstehen, wenn man bereits anschauliche Vorstellungen hat. Angemessene anschauliche Vorstellungen können sich nur aus strengen Betrachtungen entwickeln.“ VOLLRATH (1993). In dieser Arbeit wird Bewegliches Denken als eine Möglichkeit herausgestellt, eine Balance zwischen Anschauung und Entwicklung eines tieferen Verständnisses zu erreichen. Im Idealfall führt das dazu, dass Anschauung und inhaltlich-strukturelles Verständnis sich gegenseitig befruchten. Die Tatsache, dass „Dynamic Mathematics“ auch eines von sieben Themen auf der „7th International Conference on Technology in Mathematics Teaching“1 ist, verdeutlicht die Aktualität dieser Arbeit.» weiterlesen» einklappen

  • Denkstil
  • Mathematikunterricht
  • Gymnasium
  • Schuljahr 7

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Mathematik

DDC Sachgruppe:
Mathematik