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Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken - und Männer ihnen Recht geben: Über Schwächen, die gar keine sind; Eine Antwort auf A. & B. Pease

Ungekürzte Ausg. Aufl. München: Deutscher Taschenbuchverlag (dtv) 2007 191 S. (dtv ; 34400)

Erscheinungsjahr: 2007

ISBN/ISSN: 978-3-423-34400-5; 3-423-34400-8

Publikationstyp: Buch

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Dieses Buch vereint, ganz unangestrengt, einige aktuelle Befunde aus Psychologie und Neurowissenschaften über die Verschiedenheit von Männern und Frauen und zeichnet so ein etwas anderes Bild als einige der jüngsten Bestseller. Jene haben sicher Hand und Fuß - doch dieses hier liefert den Kopf dazu. Auch wenn wir natürlich wissen, daß wir eigentlich nichts wissen, so gibt es doch einige eherne Wahrheiten, derer sind wir uns ebenso gewiß, wie sie uns immer wieder staunen lassen. Zum Beispiel, ...Dieses Buch vereint, ganz unangestrengt, einige aktuelle Befunde aus Psychologie und Neurowissenschaften über die Verschiedenheit von Männern und Frauen und zeichnet so ein etwas anderes Bild als einige der jüngsten Bestseller. Jene haben sicher Hand und Fuß - doch dieses hier liefert den Kopf dazu. Auch wenn wir natürlich wissen, daß wir eigentlich nichts wissen, so gibt es doch einige eherne Wahrheiten, derer sind wir uns ebenso gewiß, wie sie uns immer wieder staunen lassen. Zum Beispiel, daß Frauen einfach nicht einparken können und Männer sich überall prima zurechtfinden. Was liegt also näher, als sich über diese und andere Merkwürdigkeiten durch die amüsanten Bestseller von Allan und Barbara Pease aufklären zu lassen. So auch die Autorinnen dieses Buches, die - von der Lektüre zunächst erheitert - zunehmend irritiert feststellten, daß hier, nun sagen wir, sehr frei mit Ergebnissen der Hirnforschung und Evolutionsbiologie umgegangen wird. Daraus ergab sich zwingend die hier vorgelegte, gut lesbare "Richtigstellung". Gerade am Beispiel der räumlichen Orientierung von Frauen und Männern läßt sich nämlich zeigen, daß die uns allen so vertrauten geschlechtsspezifischen Unterschiede keineswegs so eindeutig sind, wie es uns bei Pease beschrieben wird. Damit nicht genug: Es gibt viele Indizien dafür, daß die weibliche "Einpark-Unfähigkeit" und das männliche "Orientierungs-Genie" keineswegs Ausdruck beschränkter weiblicher bzw. befähigter männlicher Gehirne sind, sondern nur unterschiedliche Ausdrucksformen ein und derselben Denkvorgänge. Mit anderen Worten: Sie dürfen sich auch dann als richtige Frau fühlen, wenn Sie gut einparken können, und sind auch dann ein richtiger Mann, wenn Sie nach dem Weg fragen.» weiterlesen» einklappen

Autoren


Jordan, Kirsten (Autor)

Klassifikation


DDC Sachgruppe:
Psychologie

Verknüpfte Personen


Claudia Quaiser-Pohl

Beteiligte Einrichtungen