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Anspruch auf Weiterbildung durch Arbeitsverträge als Service-Level-Agreements

Laufzeit: 01.01.2006 - 01.01.2007

Förderung durch: Caritas Baden-Württemberg

Kurzfassung


Inwieweit lassen sich Ziele und Erwartungshaltungen der Arbeitsvertragsparteien in einen performanten Arbeitsvertrag gießen, der von Anfang an bewusst mit der absehbaren Veränderung von Arbeitsrollen des Lehrenden umgeht? Wie können Erwartungen bei Arbeitsvertragsschluss so institutionalisiert werden, dass die Herausforderungen der beständigen Professionalisierung als arbeitsvertraglicher Selbstfortbildungsanspruch dem Lehrenden jederzeit zur Verfügung stehen?

Anliegen des Forschungsprojektes...
Inwieweit lassen sich Ziele und Erwartungshaltungen der Arbeitsvertragsparteien in einen performanten Arbeitsvertrag gießen, der von Anfang an bewusst mit der absehbaren Veränderung von Arbeitsrollen des Lehrenden umgeht? Wie können Erwartungen bei Arbeitsvertragsschluss so institutionalisiert werden, dass die Herausforderungen der beständigen Professionalisierung als arbeitsvertraglicher Selbstfortbildungsanspruch dem Lehrenden jederzeit zur Verfügung stehen?

Anliegen des Forschungsprojektes ist es, Arbeitsverträge als Service-Level-Agreements auszugestalten, nicht zuletzt um Ansprüche auf Weiterbildung zu etablieren und so dem Lehrenden den eigenverantwortlichen Umgang mit seiner Professionalisierung zu ermöglichen. Die Bildungseinrichtungen durchlaufen im Zeitalter der Globalisierung tiefgreifende und häufig unvorhersehbare Veränderungsprozesse. Diese betreffen die Bildungsorganisation als Ganzes, aber auch den einzelnen Mitarbeiter in seinem arbeitsvertraglichen Kontext.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen