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DFG-Foschergruppe FOR 474, Teilprojekt 6: Kontrastmittelverstärkte 3D-MRA der Pulmonalarterien mit integrierter paralleler Akquisitionstechnik (iPAT) bei Patienten mit CTEPH – Vergleich mit der EKG-gegateten 64-Schicht-Computertomographie

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

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Kurzfassung


Ziel: Vergleich der kontrastmittelverstärkten MR-Angiographie-der Lungenstrombahn mit integrierter paralleler Akquisitionstechnik (iPAT) bei Patienten mit chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) mit der retrospektiv gegateten 64-Schicht-Computertomographie mit selektiver ia. DSA als Referenzstandard
Material und Methode: 15 Patienten mit CTEPH wurden mit allen Verfahren präoperativ untersucht. Es wurden Bildqualität, Anzahl der offenen Segment- und Subsegmentarterien und...
Ziel: Vergleich der kontrastmittelverstärkten MR-Angiographie-der Lungenstrombahn mit integrierter paralleler Akquisitionstechnik (iPAT) bei Patienten mit chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) mit der retrospektiv gegateten 64-Schicht-Computertomographie mit selektiver ia. DSA als Referenzstandard
Material und Methode: 15 Patienten mit CTEPH wurden mit allen Verfahren präoperativ untersucht. Es wurden Bildqualität, Anzahl der offenen Segment- und Subsegmentarterien und pathologische Gefäßveränderungen zwischen MRA und CT-A miteinander verglichen.
Ergebnisse: MRA und CT-A erzielen im Nachweis offener Gefäßsegmente bis zur Ebene der Subsegmentgefäße vergleichbare Ergebnisse. Auch die für die CTEPH typischen Gefäßbefunde konnten mit beiden Verfahren mit vergleichbarer Häufigkeit nachgewiesen werden. Beide Schnittbildverfahren sind der DSA in der direkten Darstellung des zentralen wandadhärenten Thrombusmaterials überlegen. CTA und MRA erweisen sich in der Darstellung der morphologischen Veränderungen der CTEPH als gleichwertig und erlauben eine sichere Erkennung der Patienten, die einer pulmonalen Thrombendarteriektomie zugeführt werden sollen. Zusätzlich können mit beiden Verfahren die für das Erkrankungsbikd typischen keilförmigen Perfusionsdefekte dargestellt werden. Bei einem Matching dieser Perfusionsdefekte mit Gefäßabbrüchen bzw. –verschlüssen in der Angiographie ist von einer geringen perioperativen Mortalität auszugehen.
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Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen