Lokale antimikrobielle Therapie in der unterstützenden Parodontitistherapie
Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2013
Kurzfassung
Im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie können an einzelnen Zähnen persistierende oder rezidivierende parodontale Taschen eine Reinstrumentierung erforderdlich machen. Als Unterstützung der mechanischen Bearbeitung der Wurzeloberflächen stehen uns heute lokal applizierbare antimikrobielle Präparate zur Verfügung. Durch die adjuvante lokale antimikrobielle Therapie sollen bessere klinische Ergebnisse als mit der alleinigen mechanischen Wurzeloberflächenbearbeitung erzielt werden....Im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie können an einzelnen Zähnen persistierende oder rezidivierende parodontale Taschen eine Reinstrumentierung erforderdlich machen. Als Unterstützung der mechanischen Bearbeitung der Wurzeloberflächen stehen uns heute lokal applizierbare antimikrobielle Präparate zur Verfügung. Durch die adjuvante lokale antimikrobielle Therapie sollen bessere klinische Ergebnisse als mit der alleinigen mechanischen Wurzeloberflächenbearbeitung erzielt werden. Das Ziel der vorliegenden klinischen Studie ist es, den Einfluss der adjuvanten lokalen antimikrobiellen Therapie auf die subgingivale Instrumentierung bei persisitierenden bzw. rezidivierenden Taschen im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) zu untersuchen. Zum Einsatz kommen hierbei ein Metronidazolgel, ein Minocyclin-Präparat sowie ein Chlorhexidinchip.» weiterlesen» einklappen