Analyse okklusaler Kontakte durch den P-Scan: Validität und Reliabilität eines Bissanalyseverfahrens
Laufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2023
Kurzfassung
Ein kostengünstiges und schnelles Verfahren zur Bissanalyse ist der P-Scan nach Prodinger-Glöckl. Er besteht aus einem hufeisenförmigen drucksensitiven Artikulationspapier und einem dazu kongruenten Vliespapier, die übereinander gelegt und mittels Bissgabel im Patientenmund positioniert werden. In einem ersten Schritt untersucht die Studie die Validität und Reliabilität des P-Scan zunächst in vitro, um den Nutzen für die klinische Anwendung zu überprüfen. In einem zweiten Schritt werdn die...Ein kostengünstiges und schnelles Verfahren zur Bissanalyse ist der P-Scan nach Prodinger-Glöckl. Er besteht aus einem hufeisenförmigen drucksensitiven Artikulationspapier und einem dazu kongruenten Vliespapier, die übereinander gelegt und mittels Bissgabel im Patientenmund positioniert werden. In einem ersten Schritt untersucht die Studie die Validität und Reliabilität des P-Scan zunächst in vitro, um den Nutzen für die klinische Anwendung zu überprüfen. In einem zweiten Schritt werdn die Reproduzerbarkeit der okklusalen Kontakte, die Validität und Reliabilität des P-Scan zur Ermittlung der individuellen Okklusionsverhältnisse anhand von in vivo Untersuchungen an Probanden bei maximaler Interkuspidation überprüft. Anschließend wird ein einem dritten Schritt der P-Scan herangezogen, um die Okklusionsverhältnisse von Patienten mit Craniomandibuläerer Dysfunktion vor und nach osteopathischer Behandlung zu beurteilen und den klinischen Nutzen dieser Methode zu bewerten.» weiterlesen» einklappen